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Mitsubishi legt in Europa um 7 Prozent zu

Mitsubishi hat im vergangenen Jahr seinen Absatz in Europa um 7 Prozent auf 149 967 Einheiten gesteigert. Das sind über 9500 Autos mehr als 2010. Dieses Ergebnis wurde trotz widriger Umstände durch wirtschaftliche Probleme in Märkten wie Frankreich, Spanien, Griechenland, Portugal oder Irland erreicht. Hinzu kamen schlechte Wechselkurs-Bedingungen, sowie die Auswirkungen der Naturkatastrophen in Thailand, dem Produktionsstandort des L200, und Japan.

Wachstumsmarkt Nummer eins in Europa ist Deutschland. Hier erzielte Mitsubishi mit 30 971 Pkw-Einheiten ein Plus von 27 Prozent. Die Gesamtzahl der Zulassungen belief sich einschließlich des L 200 auf 31 794 Fahrzeuge. In Norwegen betrug das Plus mit 8996 Einheiten 48 Prozent. Das skandinavische Land ist der größte Markt für das Elektrofahrzeug i-MiEV und der zweitgrößte für den Outlander. Auch Italien (+ 19 %), die Türkei, die Niederlande, Belgien, Schweiz und Österreich tragen mit Zuwachsraten zwischen 13 und 25 Prozent zum Wachsrum bei. Hauptträger des Erfolgs ist der ASX, der mit nahezu 50 000 verkauften Fahrzeugen die Erwartungen weit übertraf. (ampnet/jri)

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Foto: Auto-Medienportal.Net/Mitsubishi

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