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Weihnachtsmärkte sorgen für erhöhten Verkehr

Der Auto Club Europa (ACE) rechnet für das erste Adventwochenende mit deutlich erhöhtem Verkehrsaufkommen insbesondere auf stadtnahen Autobahnen und in den Innenstädten. Dort dürfte der Parkraum bereits vormittags knapp werden. Besucher von Weihnachtsmärkten und Kaufhäusern sollten daher wenn möglich auf öffentliche Verkehrsmittel umsteigen, rät der Club.

Das übrige Verkehrsgeschehen im Lande verläuft nach Angaben des ACE eher in ruhigen Bahnen. Lediglich im Bereich von Autobahnbaustellen sind zeitweise Behinderungen nicht auszuschließen. Strecken mit erhöhtem Verkehrsaufkommen und Staurisiko sind demnach die A5 Frankfurt– Karlsruhe – Basel, A7 Ulm – Füssen, A8 Karlsruhe – Stuttgart – München– Salzburg, A9 Berlin – Nürnberg – München, A81 Singen – Stuttgart, A93 Inntaldreieck– Kufstein, A95 München – Garmisch-Partenkirchen und A99 Umfahrung München

Im Hochgebirge kann es zur Sperrung weiterer Alpenpässe kommen; wer dorthin aufbricht sollte sich vorher kundig machen und Winterausrüstung mit Schneeketten im Gepäck haben. Auf der Gotthard Autobahn A2 muss in beiden Richtungen aufgrund von Baustellen zeitweise mit Verkehrsstörungen gerechnet werden. Das gilt auch auf der Brennerautobahn. Dort sind Baustellen in beiden Fahrtrichtungen eingerichtet. In Ischgl und im Stubaital (Österreich / Tirol) startet an diesem Wochenende die Skisaison. (ampnet/jri)

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