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Geringeres Staurisiko am Wochenende

Mit dem Ende der Herbstferien in ganz Europa nimmt das Staurisiko auf den Hauptreisrouten wieder spürbar ab. Der ACE erinnerte an die strengen Methoden der Verkehrsüberwachung, wie sie beispielsweise in Österreich aus Gründen der Unfallverhütung praktiziert werden. Dort wird seit 2009 nicht nur per Lasermessung das in einem Augenblick gefahrene Tempo kontrolliert, sondern auch mittels einer sogenannten Section Control, bei der die Durchschnittsgeschwindigkeit in einem längeren Streckenabschnitt gemessen wird.

Seit dem 1. November 2011 kostet die schweizerische Jahresvignette beim Kauf in Deutschland bis auf weiteres 33 Euro. Das sind 1,50 Euro weniger als bisher. Grund sind Währungsanpassungen, teilte der ACE mit.

In den vergangenen Jahren wurden in Bruneck, Meran, Leifers, Pfatten, Eppan, Branzoll, Algund, Tscherms, Lana, Burgstall, Marling, Tirol, Vahrn und St. Lorenzen für den Zeitraum 1. November bis 31. Marz spezielle Winterfahrverbote angeordnet. Auf diese Maßnahme verzichten die genannten Orte von sofort an.

Ein erhöhtes Staurisiko besteht auf der A5 Frankfurt– Karlsruhe – Basel, auf der A7 Ulm – Füssen, auf der A8 Karlsruhe – Stuttgart – München– Salzburg, auf der A9 Berlin – Nürnberg – München, auf der A81 Singen – Stuttgart, auf der A93 Inntaldreieck– Kufstein und auf der A95 München – Garmisch-Partenkirchen sowie auf der A99 Umfahrung München. (ampnet/nic)

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Verkehr auf der Autobahn

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Foto: Auto-Medienportal.Net/ACE

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