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Veröffentlichte Top-Themen

2822 veröffentlichte Top-Themen

Ferdinand Porsche an einem Käfer-Prototyp (1937).
Von Thomas Lang

ampnet – 27. Januar 2016. Am 29. Januar 2016 feiert das Automobil offiziell seinen 130. Geburtstag. Der Mannheimer Ingenieur und Erfinder Carl Benz meldete am 29. Januar 1886 seinen „Patent Motorwagen Nummer 1“ als Deutsches Reichspatent mit der Nummer 37435 zum Patent an. Das erste fahrtaugliche Auto unternahm am 3. Juli 1886 seine erste Probefahrt und erhielt am 2. November des gleichen Jahres offiziell sein Patent. Neben dem Buchdruck, der Dampfmaschine und dem Computer gilt das Auto als diejenige technische Errungenschaft der Neuzeit, die die Geschichte der Menschheit am nachdrücklichsten beeinflusst hat.

Benz Patent-Motorwagen.
Von Thomas Lang

ampnet – 26. Januar 2016. Am 29. Januar 2016 feiert das Automobil offiziell seinen 130. Geburtstag. Der Mannheimer Ingenieur und Erfinder Carl Benz meldete am 29. Januar 1886 seinen „Patent Motorwagen Nummer 1“ als Deutsches Reichspatent mit der Nummer 37435 zum Patent an. Das erste fahrtaugliche Auto unternahm am 3. Juli 1886 seine erste Probefahrt und erhielt am 2. November des gleichen Jahres offiziell sein Patent. Neben dem Buchdruck, der Dampfmaschine und dem Computer gilt das Auto als diejenige technische Errungenschaft der Neuzeit, die die Geschichte der Menschheit am nachdrücklichsten beeinflusst hat.

Audi Lunar Quattro.
Von Hans-Robert Richarz

ampnet – 26. Januar 2016. Wenn alles gut geht, wird Ende nächsten Jahres nördlich des Mondäquators, dort wo die letzte bemannte NASA-Mondmission Apollo 17 aus dem Jahr 1972 den Erdtrabanten erreichte, ein Audi herumkurven. Die VW-Tochter aus Ingolstadt beteiligt sich nämlich zusammen mit der Part Time Scientists GmbH aus Berlin, einem Team von deutschen Raumfahrtspezialisten, am „Google Lunar XPRIZE“, einen Raumfahrt-Wettbewerb des Internet-Giganten, der sich an Ingenieure und Unternehmer weltweit richtet. Ziel des Projekts, bei dem der Sieger mit 30 Millionen Euro belohnt werden soll, ist die Konstruktion eines automatisierten Fahrzeugs für den Erdtrabanten. Mit dem „Lunar Quattro“ ist Audi dabei.

Am 29. Januar 1886 beantragte Carl Benz beim kaiserlichen Patentamt in Berlin das bedeutendste Patent des industriellen Zeitalters: Einen „Motorwagen mit Gasmotorenbetrieb“, die Initialzündung für alle weiteren Automobilkonstruktionen des folgenden Jahrhunderts.
Von Thomas Lang

ampnet – 25. Januar 2016. Am 29. Januar 2016 feiert das Automobil offiziell seinen 130. Geburtstag. Der Mannheimer Ingenieur und Erfinder Carl Benz meldete am 29. Januar 1886 seinen „Patent Motorwagen Nummer 1“ als Deutsches Reichspatent mit der Nummer 37435 zum Patent an. Das erste fahrtaugliche Auto unternahm am 3. Juli 1886 seine erste Probefahrt und erhielt am 2. November des gleichen Jahres offiziell sein Patent. Neben dem Buchdruck, der Dampfmaschine und dem Computer gilt das Auto als diejenige technische Errungenschaft der Neuzeit, die die Geschichte der Menschheit am nachdrücklichsten beeinflusst hat.

Vernetzung via Smartphonre bei Mercedes-Benz.
Von Hans-Robert Richarz

ampnet – 25. Januar 2016. EU-Kommission sowie Vertreter von Industrie und Behörden vereinbarten vergangene Woche eine gemeinsame Linie für die koordinierte Entwicklung intelligenter Verkehrssysteme innerhalb Europas. C-ITS (Cooperative Intelligent Transport Systems) nennt sich dieser wichtige Schritt in Richtung vernetzter Autos, die in die Lage versetzt werden sollen, zukünftig miteinander sowie mit der sie umgebenden Verkehrsinfrastruktur zu kommunizieren. Vordringlichstes Ziel dabei soll die Reduzierung von Staus und die Steigerung der Verkehrssicherheit sein. Wie umfassend sich alle Beteiligten mit dem Thema auseinandersetzten, zeigt der Umfang ihrer Vereinbarung: Er beläuft sich exakt auf 140 eng beschriebene Seiten.

Jörg Bergmeister im Porsche 911 Turbo.
Von Axel F. Busse

ampnet – 24. Januar 2016. Der Porsche 911 Turbo ist ein sportliches Spitzenprodukt der deutschen Automobil-Industrie. Daran zweifelt wohl kaum jemand. Weitaus schwieriger sind die Nuancen auszumachen, die jenseits nackter Leistungsdaten den Fortschritt von einer Modellgeneration zur nächsten bestimmen. Deshalb haben wir uns an einen Profi gewandt: Jörg Bergmeister sitzt beruflich am Lenkrad eines 911ers, das nächste Mal Ende des Monats beim 24-Stunden-Rennen in Daytona (Florida).

Qoros 5 SUV.
Von Jens Meiners

ampnet – 21. Januar 2016. Die Amerikaner sollten es richten: Erst im Februar 2015 hatte der US-Manager Phil Murtaugh die Führung des chinesischen Autoherstellers Qoros übernommen. Die lange Zeit vom früheren Volkswagen-Manager Volker Steinwascher geleitete Marke war 2013 mit großen Vorschusslorbeern öffentlich gestartet, verband sie doch europäische Design- und Ingenieurskunst unter einem neu kreierten, chinesischen Label. Doch auf dem Markt liefen die Modelle schwach: Ganze 14 000 Einheiten konnten 2015 verkauft werden.

Lexus GS 450h.
Von Thomas Lang

ampnet – 20. Januar 2016. Wenn es um die obere Mittelklasse im Premium-Segment geht, kennt die Autowelt derzeit nur ein Thema: Die neue E-Klasse von Mercedes, die noch in diesem Frühjahr zu den Kunden drängt. Gemessen an den Zulassungszahlen der Stuttgarter Businessclass in Deutschland gebärdet sich der GS aus dem Hause Lexus als direkter Wettbewerber wie David gegen Goliath. Nein, besser wie eine Ameise gegen Godzilla. Denn auch der GS aus Japan tritt umfassend renoviert an. Beim Antrieb setzt Lexus konsequent auf den Hybrid. Den Neuen GS gibt es ausschließlich mit der Kraft der zwei Herzen. Der GS 300h bietet eine Systemleistung von 164 kW / 223 PS, der GS 450h bleibt bei seinen bekannten 254 kW / 345 PS Systemleistung.

Lexus RC.
Von Thomas Lang

ampnet – 20. Januar 2016. Lexus, die Premium-Tochter von Toyota, ist ein Phänomen. Während die Marke seit Jahren weltweit und in Europa zweistellige Zuwachsraten feiert und 2015 mit rund 678 000 Einheiten abgeschlossen hat, trug Lexus Deutschland zu den etwa 70 000 europäischen Verkäufen im abgelaufenen Jahr gerade 1668 Einheiten bei. Mit dem statistischen Trostpflaster, dass das immerhin 27 Prozent mehr Autos waren als 2014. Trotz geballter Technik der Hybridantriebe unbestrittener Top-Qualität bei Verarbeitung und Traumnoten bei der Zuverlässigkeit tun sich die Japaner in der Heimat von BMW, Audi und Mercedes so schwer, wie sonst nirgendwo auf der Welt. Nun soll ab 23. Januar das neue Coupé RC für mehr Emotionen und zusätzliche Kundenanreize sorgen.

Shelby 427 Competition Cobra (1965).
Von Hans-Robert Richarz

ampnet – 19. Januar 2016. Hinter dem Begriff „Blue Chip“ verbirgt sich stets etwas Besonderes, etwa Aktien mit zuverlässiger, solider Kursentwicklung, außergewöhnlich lukrative Aufträge oder extrem wertvolle Dinge. Der aus den USA stammende Ausdruck ist auf die Verbreitung von blauen Jetons (Chips) beim Pokern in den Spielhöllen des Wilden Westens zurückzuführen, wo sie stets den höchsten Wert hatten. Wenn also das Auktionshaus Sotheby's jetzt ankündigte, auf einer Oldtimer-Versteigerung am 28. und 29. Januar in Phoenix im US-Bundesstaat Arizona „149 blue-chip collector cars“ unter den Hammer zu nehmen, dann dürften finanzkräftige Sammler alten Blechs nervös werden. Ein Blick auf die Liste der zum Teil betagten Schätze zeigt: zu Recht.

Porsche 911 Turbo S.
Von Peter Schwerdtmann

ampnet – 19. Januar 2016. Porsche hat seinen Superlativ wieder. Mit 580 PS tritt der neue Porsche 911 Turbo S in der Liga der Supersportwagen an. Die 2,9 Sekunden, die er von 0 auf 100 km/h benötigt, kennzeichnete 911er-Bauereihenleiter August Achleitner jetzt bei der Fahrvorstellung als „eher konservativ“ ermittelt. Aber auch der Turbo ohne S mit seinen 540 PS und 3,0 Sekunden weiß zu beeindrucken. Was die Turbos und die drei anderen Modelle mit Allradantrieb Carrera 4 und 4S und ihre Cabriolet-Varianten sowie die Targa 4 und 4S leisten, zeigten sie jetzt auf der Rennstrecke Kyalami in der Nähe der südafrikanischen Stadt Johannesburg.

Mercedes-Benz E-Klasse
Von Jens Meiners

ampnet – 18. Januar 2016. Das erste Publikumswochenende liegt hinter der North American International Show (NAIAS) in Detroit. Begonnen hatte die Messe mit Entschuldigungen. Nicht den Elektro-Van Budd-E, der auf der CES in Las Vegas für Furore sorgte, hatte Volkswagen mitgebracht, sondern eine Litanei von Entschuldigungen. Volkswagen entschuldigte sich ein ums andere Mal für den Diesel-Skandal, der von der US-Umweltbehörde weiterhin in beispielloser Weise ausgebeutet wird, um sich in Szene zu setzen.

Mercedes-Benz Actros.

ampnet – 18. Januar 2016. Daimler will auf dem iranischen Markt wieder Lastwagen anbieten und hat dazu entsprechende Abkommen mit den lokalen Kooperationspartnern Iran Khodro Diesel (IKD) und der Mammut Group unterzeichnet. Mit IKD pflegt Daimler bereits seit 50 Jahren Geschäftsbeziehungen. Die IKD ist eine Tochtergesellschaft der Iran Khodro Industrial Group, dem größten Fahrzeughersteller in der Region Middle East North Africa (MENA) mit einem Marktanteil von mehr als 50 Prozent im Iran.

Ford GT: Verwandtschaft mit dem ersten GT erkennbar.
Von Peter Schwerdtmann

ampnet – 17. Januar 2016. Jetzt ist klar, wie es Ford gelingen konnte, das eigene Management und erst recht die Medien und die Besucher der North American International Motorshow im vergangenen Jahr mit einem Nachfolger des legendären Sportwagens Ford GT 40 zu überraschen: Es wussten auch in der Ford-Heimat Dearborn nur ein paar Leute von dem Projekt, nach 50 Jahren einen neuen Ford GT zu präsentieren. Genau zwölf Entwickler, Aerodynamiker und Designer bekamen die Chance, von der jeder autobegeisterte Techniker träumen dürfte: einmal im Leben mit ein paar Kollegen das Optimum zu schaffen, ein Auto, das Wissen und Visionen in sich vereint.

Ford F-150.
Von Peter Schwerdtmann

ampnet – 16. Januar 2016. Kaum ein anderes Geschäft ist globaler als das der Automobilindustrie. Autos werden hier entwickelt, dort gebaut und anderswo verkauft. Die Ford Motor Company liefert für diese weltweite Aufstellung von Kapazitäten und Modellen ein gutes Bespiel. Fiesta und Focus gehen von hier aus in die Welt, der Mondeo stammt aus den USA und bald auch das SUV Ford Edge. Die Reihe ließe sich unschwer verlängern. Da muss die Frage erlaubt sei, ob denn in Fords amerikanischem Angebot nicht Schätze schlummern, die in Deutschland gehoben werden könnte – so wie jüngst der Ford Mustang, dessen aktuelles Modell erstmals offiziell von Ford in Europa angeboten und den Amerikanern aus der Hand gerissen wird.

Ford in Palo Alto: Versuche mit Fußgänger und Personenwagen.
Von Peter Schwerdtmann

ampnet – 15. Januar 2016. William Clay Ford, Jr. – genannt Bill Ford – und sein CEO Mark Fields haben eine klare Botschaft: Wir haben es geschafft, die Krise ohne Staatshilfe zu überleben. Jetzt wollen wir mehr. Zuletzt bei der sogenannten Pressekonferenz des Unternehmens vor rund 4000 Journalisten, Mitarbeitern und Händlern anlässlich der North American International Auto Show in Detroit (NAIAS – noch bis 24. Januar) wurden die beiden deutlich: Die Rolle des Fast Followers, der neueste Technologien dann vermarktet, wenn sie bezahlbar werden, reicht ihnen nicht mehr. Sie wollen als Technologietreiber aktiv und anerkannt werden. Das Publikum war begeistert, und – dem amerikanischen Stil folgend – klatschten auch Journalisten Beifall.

Elektromobilität.
Von Hans-Robert Richarz

ampnet – 14. Januar 2016. Seit fünf Jahren nimmt das Fraunhofer-Institut für System- und Innovationsforschung ISI in Karlsruhe den Forschungs- und Entwicklungsstand zu Lithiumionen-Batterien wissenschaftlich unter die Lupe. Jetzt bewertete das Institut die Möglichkeiten dieser Technik, wobei die konkreten Prognosen bis zum Jahr 2030 reichen, während in Langfristszenarien bis 2050 versucht wird, die Grenzen der Entwicklungen auszuloten und sie zu verstehen helfen. An den Untersuchungen waren zahlreiche nationale Experten aus Wissenschaft und Industrie beteiligt. Gemeinsam stellten sie das Potenzial von Lithiumionen-Batterien gegenüber konkurrierenden Technologien sowie als Energiespeicher für die Elektromobilität und stationäre Anwendungen vor.

BMW i8.
Von Axel F. Busse

ampnet – 13. Januar 2016. 393 Neuzulassungen registrierte das Kraftfahrt-Bundesamt im vergangenen Jahr vom BMW i8. Nur jedes vierte Fahrzeug davon wurde privat gekauft, ein Teil dürfte auf Händler entfallen, ein anderer auf den Hersteller selbst, der ein Interesse daran hat, das Auto auf der Straße zu sehen. Ist der Hybrid-Sportler den Deutschen zu fortschrittlich? Aktuell kostet der BMW i8 laut Liste 130 000 Euro. Gemessen an dem einzigartigen Konzept, der kostspieligen Karbon-Bauweise und dem technisch aufwändigen Hybrid-System fast ein Schnäppchen. Exklusivität, hinreißendes Design, schwingenartige Flügeltüren und – verglichen mit den möglichen Fahrleistungen – außergewöhnliche Effizienz gibt es praktisch gratis dazu. Woran liegt es also, dass andere Sportwagen in diesen PS- und Preisregionen ohne Mühe vierstellige Verkaufszahlen erreichen, der i8 aber nicht?

Bimobil EX 460.
Von Gerhard Prien

ampnet – 10. Januar 2016. Mit mehr als 2000 Ausstellern bietet die CMT (Caravan, Motor, Touristik) in Stuttgart, die Auftaktmesse der Camping- und Caravaning-Branche, die größte Neuheiten-Schau für Freunde von Wohnwagen und Reisemobilen. In diesem Jahr (16.–24.1.2016) warten über 120 Premieren auf die Besucher. Einige Hersteller kommen dabei zum ersten Mal zur Urlaubsmesse, wie sich die CMT mittlerweile nennt.

Chevrolet Bolt.
Von Jens Meiners

ampnet – 8. Januar 2016. Während einige der traditionellen Automessen um Relevanz, gar um die Existenz kämpfen, steigt im US-Staat Nevada eine echte Erfolgsgeschichte: Die ehemalige Consumer Electronics Show in Las Vegas – sie will inzwischen nur noch CES genannt werden – hat sich von einer Fachmesse für Elektronik und High-Tech-Spielereien zu einem Tummelplatz für die Autoindustrie entwickelt.

VW Beetle Dune.
Von Jens Meiners

ampnet – 6. Januar 2016. Längst ist der Volkswagen Käfer aus dem täglichen Straßenbild verschwunden, markenprägend bleibt er weiterhin: Der klassenlose Appeal des Hecktrieblers hat sich auf moderne Typen wie den Golf und den Up übertragen. Der Käfer (ursprünglich einfach „Volkswagen“) ist zum „Beetle“ und damit zum Lifestyle-Accessoire mutiert. Die jetzt vorgestellte Variante „Dune“ erweist den Dünen-Buggies ihre Reverenz, die auf Basis des ursprünglichen Volkswagens Anfang der 70er-Jahre eine gewisse Beliebtheit erlangten.

FF Zero 1.
Von Walther Wuttke

ampnet – 5. Januar 2016. Die Zukunft der Mobilität hat einen neuen Namen: Faraday Future. Der mysteriöse Neuling, der aus dem Nichts kommt, um die Automobilindustrie zu revolutionieren, präsentierte sich gestern zu Beginn der Consumer Electronics Show (CES) in Las Vegas (–9.1.2016) mit einem durchaus konventionellen Auftritt seinem internationalen Publikum. Wer in der Welthauptstadt der Unterhaltung eine glamouröse Show mit Licht- und Lasereffekten einschließlich eines Kurzauftritts eines Stars wie Céline Dion erwartet hatte, wurde enttäuscht. Die Vertreter von Faraday Future, kurz FF, traten im klassischen Grau auf und versprachen aber nichts weniger als die komplette Neuausrichtung der Automobilität. Und nachdem die Probleme mit dem störrischen Teleprompter gelöst waren, konnte die Reise in die automobile Zukunft beginnen.