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Artikel zum Stichwort „Unfallforschung“

Es wurden 4 Artikel zum Stichwort „Unfallforschung“ gefunden:

Kirstin Zeidler.

ampnet – 2. Februar 2024. Die Betriebswirtin ist seit 2010 für den Gesamtverband der Versicherungswirtschaft tätig. Unfallforscher Siegfried Brockmann geht nach 18 Jahren in den Ruhestand.

ADAC-Unfallforschung: Eine Kollision mit geringer Überdeckung ist oftmals gefährlicher als der Direktaufprall.

ampnet – 21. Januar 2011. Die ADAC-Unfallforschung hat ermittelt, dass es bei jedem vierten Unfall zu Mehrfachkollisionen kommt. Dabei trifft das Fahrzeug beispielsweise nach einem Zusammenprall mit einem anderen Auto noch auf ein weiteres Hindernis. Dadurch steigt das Verletzungsrisiko um etwa fünf Prozent. Miteinander kommunizierende Sicherheitssysteme sowie ein automatischer Notbremsassistent könnten die Unfallschwere bei einer Mehrfachkollision mindern. Autohersteller müssten diesem Thema mehr Aufmerksamkeit widmen, fordert der Automobilclub.

Audi-Unfallforschung: Eine Verletzungsdokumentation wird erstellt.

ampnet – 23. Dezember 2010. Die Unfallforschung von Audi plant eine Kooperation im Bereich der medizinischen Unfallanalyse mit der AO-Foundation, einer weltweiten Vereinigung von Unfallchirurgen. Ziel ist die Verbesserung von Sicherheitssystemen im Auto. Die international tätigen Mediziner befassen sich mit der operativen Versorgung von Knochenbrüchen und anderen Knochenverletzungen etwa mit Implantaten.

Seit 40 Jahren analysiert die Volvo-Unfallforschung reale Verkehrsunfälle.

ampnet – 14. August 2010. Seit 40 Jahren analysiert die Volvo-Unfallforschung (Accident Research Team) reale Verkehrsunfälle, in die Fahrzeuge des schwedischen Herstellers verwickelt sind. Bis heute haben die Volvo Experten Daten von 40 000 Unfällen gesammelt und 2100 umfassende Analysen durchgeführt. Sie sind von großer Bedeutung bei der Entwicklung neuer Sicherheitssysteme. Gleichzeitig feiert auch das Volvo Safety Center in Göteborg sein zehnjähriges Bestehen. Das Sicherheitszentrum führt bis zu 150 Crahstests für jedes Modell durch und zählt weltweit zu den modernsten Einrichtungen seiner Art. Dort wurden mittlerweile insgesamt rund 3000 Unfallsimulationen durchgeführt.