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Artikel zum Stichwort „Typenkunde“

Es wurden 13 Artikel zum Stichwort „Typenkunde“ gefunden:

Fatbike.

ampnet – 8. April 2018. Fatbikes sind echte Hingucker: Ihren Namen haben sie von den voluminösen Reifen, die bis zu 5 Zoll (ca. zwölf Zentimeter) breit sein können. Vom Mountainbike kommend, steht das Fatbike für Spaß, Geländeeignung und Expedition. Aufgrund ihres großen Volumens können die Reifen mit erstaunlich niedrigen Luftdrücken (ca. 0,5 Bar) gefahren werden und bieten so eine immense Traktion, was das Fatbike als Geländerad für die nasse, schneereiche Jahreszeit ebenso wie für losen Untergrund wie Sand prädestiniert.

Liegerad.

ampnet – 2. April 2018. Eine Alternative zur klassischen Fahrrad-Sitzposition bieten Liegeräder. Und das nicht erst seit gestern – erste Liegeräder gab es schon bald nach den ersten Fahrrädern. Bereits bei den frühen Entwicklungen verfolgten die Konstrukteure vor allem den Ansatz, dem Fahrtwind ein Schnippchen zu schlagen. In jener Epoche hatten Liegeräder bei Geschwindigkeitsrekorden die Nase vorn, bis sie 1934 vom offiziellen Sportbetrieb ausgeschlossen wurden. Das war dann auch weitgehend das Aus für diese Gattung. Wiederentdeckt wurden die Liegeräder dann Anfang der 1980er Jahre, als man sich auf der Suche nach Mobilitätsalternativen zum Auto und den damals vergleichsweise primitiven Standardfahrrädern befand.

Fahrradreisender.

ampnet – 25. März 2018. Eine Reise kann man eigentlich mit jedem Rad unternehmen. Es sollte aber natürlich genug Gepäck transportieren können und möglichst nicht mitten in der Mongolei einen Rahmenbruch erleiden. Doch im Ernst: Unter dem Begriff Reiserad versteht man heute Modelle, die sich durch hervorragende Stabilität sowie höchste Belastbarkeit auszeichnen und tendenziell fernreisetauglich sind – also die bessere Ausführung eines Trekkingbikes. Unterscheiden lassen sich vor allem drei Varianten: Expeditionsreiserad, Komfortreiserad und Randonneur.

Urban-Crossover-Bike.

ampnet – 18. März 2018. In der Automobilwelt sind Crossover-Modelle schwer im Trend. Und auch in der Fahrradlandschaft fällt die Zuordnung nicht mehr immer ganz so einfach aus. Dort, wo es noch vor zehn Jahren im Sportsegment „Rennrad oder Mountainbike“ hieß, tummeln sich heute zahlreiche Zwischenformen, die mal mehr, mal weniger Geländegängigkeit bieten. Der Begriff Crossrad sorgt dabei für etwas Verwirrung, denn so bezeichnet man zum einen ein geländetaugliches Rennrad für die Sportart Cyclocross mit breiteren Reifen und Felgen- oder Scheibenbremsen. Zum anderen steht der Begriff für die in Deutschland recht populäre Crossover-Kategorie aus den zwei ziemlich unterschiedlichen Fahrradtypen Rennrad und Mountainbike.

Trekkingräder.

ampnet – 11. März 2018. Jedes dritte 2016 in Deutschland verkaufte Fahrrad war ein Trekkingbike. Damit ist ein Trend ungebrochen, der schon seit den frühen 90er Jahren anhält. Ursprünglich als Räder für längere Touren und Radreisen konzipiert, haben sich Trekkingbikes so längst als ideale Alltagsfahrzeuge etabliert und das weit weniger sportliche Citybike dabei in Bedrängnis gebracht.

Faltrad.

ampnet – 18. Februar 2018. Das Fahrrad immer dabei haben? Wie man eine gute Idee zugrunde richtet, zeigte die Klappradwelle der 1960er und 70er Jahre: Gut zu transportieren, aber schlecht zu fahren, waren diese Modelle eher an den Ansprüchen von Auto- als an denen von Radfahrern orientiert. Unter dem Image dieser Modelle leiden nach Einschätzung des Pressedienstes Fahrrad selbst hochwertige Falträder bis heute.

BMX-Rad.

ampnet – 11. Februar 2018. „Bicycle Moto Cross“ ist ein Kind der 1970er Jahre und wurde – natürlich – in den USA erfunden. Im BMX-Rennsport werden kurze, mit Sprunghügeln, Wellen und Steilkurven präparierte Kurse befahren. Längst hat sich BMX zu einem Familiensport entwickelt, bei dem Fünfjährige ebenso auf die Strecke gehen wie 45-Jährige – natürlich in ihren jeweiligen Altersklassen.

E-Bike.

ampnet – 4. Februar 2018. Einen großen Anteil an der wachsenden Popularität des Fahrrads hat heutzutage das Elektrorad. Sie haben rasch ihr Reha-Image verloren und haben sich zu einem festen Bestandteil der Mobilitätslösungen gemausert. Nach Berechnungen des Zweirad-Industrie-Verbands (ZIV) fuhren zum Jahresbeginn 2017 weit mehr als drei Millionen E-Bikes durch Deutschland.

Rennrad.

ampnet – 28. Januar 2018. Nur zwei von 100 in Deutschland verkauften Fahrrädern sind laut Zweirad-Industrie-Verband (ZIV) Rennräder. Das klingt bescheiden, doch der Umsatzanteil liegt bei immerhin zehn Prozent – Rennräder sind eben deutlich teurer als andere Fahrradtypen.

Mountainbiking.

ampnet – 21. Januar 2018. Das Mountainbike hat in seiner 40-jährigen Geschichte fast jeder Fahrradgattung Impulse gegeben und der Branche einen riesigen Aufschwung beschert. Es wird als Technikwunder bestaunt und als Alleskönner geliebt, dabei aber nicht immer seiner wahren Bestimmung zugeführt – viele Mountainbikes sind in unterschiedlichen Umbaustufen als Stadträder unterwegs. Mittlerweile hat sich die Grundgattung in immer feinere Kategorien aufgesplittert.

Klassisches Citybike.

ampnet – 14. Januar 2018. Im Zeichen der Mobilitätsdiskussion gewinnt das Fahrrad auch als Transportmittel in der Stadt wieder mehr an Bedeutung. Rund ein Viertel aller hierzulande verkauften Räder gehört in die Brot-und-Butter-Kategorie „Citybike“, zu der auch Holland- und Tourenräder zählen. Für den Pressedienst Fahrrad ist das nicht verwunderlich, denn dieser Typ passt gut in den Bedarf des deutschen Durchschnittsradlers. Der legt im Jahr selten mehr als 4000 Kilometer zurück und Wert auf Fahrkomfort. Außerdem will er sich nicht intensiv ums Rad kümmern.

Spielfahrrad ohne Beleuchtung.

ampnet – 7. Januar 2018. Eltern wissen, dass Radfahren eine wichtige Kulturtechnik ist, auf der weitere (motorische) Fähigkeiten aufbauen. Der Fahrradhandel wiederum weiß, dass Kinderräder einen wichtigen Teil des deutschen Fahrradmarktes ausmachen – und dass die Kundenbindung kaum früher anfangen kann als mit dem ersten Roller.

Campingbus: Mercedes-Benz Marco Polo.
Von Gerhard Prien

ampnet – 25. August 2016. Reisemobile sind bei den Deutschen beliebt wie nie zuvor. Urlaub mit dem Camper ist in, die Branche verzeichnet Absatzrekorde. Die Anzahl der angebotenen Modelle ist schier unüberschaubar. Doch es gibt natürlich auch Unterschiede, denn los geht es bei 40 000 Euro – und nach oben besteht im Prinzip keine Grenze. Und ein Reise- ist noch lange kein Wohnmobil. Grundsätzlich unterscheidet man ausgebaute Kastenwagen (auch Vans genannt), Alkovenmobile, Teilintegrierte und Integrierte. Zudem gibt es Sonderformen wie Fernreise- und Expeditionsmobile, Pick-ups mit fest montierten oder absetzbaren Wohnkabinen oder mit Wohnaufliegern.