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Artikel zum Stichwort „Stickoxide“

Es wurden 9 Artikel zum Stichwort „Stickoxide“ gefunden:

ampnet – 24. März 2023. Das US-amerikanische International Council on Clean Transportation (ICCT) fordert den Ausbau aller Abschaltvorrichtungen (Thermofenster) in alten Dieseln.

Peter Schwerdtmann.
Von Peter Schwerdtmann, cen

ampnet – 3. Juni 2021. Das Urteil des Europäischen Gerichtshof (EuGH) erinnert noch einmal an ein längst abgeschlossenes Kapitel.

Von Hans-Robert Richarz, cen

ampnet – 5. Mai 2020. Fahrverbote für Diesel wegen der Stickoxid-Belastung unberechtigt? Messwerte während der Kontaktbeschränkungen entlasten den Selbstzünder.

ampnet – 17. Juni 2019. Der Verband der Automobilindustrie (VDA) sieht sich von den aktuellen Zahlen des Umweltbundesamts (UBA) in seiner Einschätzung bestätigt, dass die Bestandserneuerung sowie Software-Updates die wirkungsvollsten Maßnahmen sind, um die Luftqualität in deutschen Städten zügig, nachhaltig und erheblich zu verbessern. Die neuen Zahlen des UBA zeigen, dass sich die Zahl der Städte, die noch über dem Stickoxid-Jahresgrenzwert liegen, gegenüber dem Vorjahr um 8 auf 57 verringert hat.

Sitz der EU-Kommission in Brüssel.

ampnet – 17. Mai 2018. Die Kommission der Europäischen Gemeinschaft wirft Deutschland sowie Frankreich, Großbritannien, Italien, Ungarn und Rumänien vor, die 2010 beschlossenen Grenzwerte für Stickoxide nicht einzuhalten. Im vergangenen Jahr seien diese Werte allein in Deutschland in 66 Städten überschritten worden, davon in 20 besonders stark. Dabei schiebt die Kommission die Schuld besonders den Dieselautos zu, Schifffahrt, Industrie und private Heizungen bleiben außen vor. Als Begründung für die Klage führt sie an, dass wegen schlechter Luftqualität innerhalb der Staaten der Gemeinschaft jährlich 400 000 Menschen angeblich vorzeitig ihr Leben lassen müssten.

Von Harald Kaiser

ampnet – 9. März 2018. Die Katastrophe ist selbst eingebrockt und wurde von hoch bezahlten Managern angeordnet, durchgezogen und gedeckt. Kein Zweifel, der Beschiss von Volkswagen & Co. in Sachen Stickoxidausstoß (NOX) beim Diesel ist gigantisch. Die Sprache verschlägt es einem auch deswegen, weil sich die Herrschaften getraut haben, Politik und Verbraucher gleichermaßen generalstabsmäßig hinter die Fichte zu führen. Und im Werbespruch „Wir bauen die saubersten Diesel“ schwang stets dieser Subtext mit: Wir sind die Cleversten, ihr Ahnungslosen dagegen werdet uns niemals auf die Schliche kommen.

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ampnet – 1. Februar 2018. Die Belastung der Luft mit Stickstoffdioxid (NO2) ist 2017 im Vergleich zum Vorjahr zurückgegangen. Die Zahl der Kommunen mit Grenzwertüberschreitungen nahm nach erster Schätzung von 90 auf 70 ab. Das zeigt die Auswertung der vorläufigen Messdaten der Länder und des Umweltbundesamtes (UBA). Dennoch wurde der Grenzwert von 40 Mikrogramm pro Kubikmeter (µg/m³) an rund 46 Prozent der verkehrsnahen Messstationen im Jahresmittel überschritten, an zwei Drittel dieser Stationen mit Werten von mehr als 45 µg/ m³ sogar deutlich. Einen Ausweg sieht das UBA allein in der Umrüstung von Dieselfahrzeugen.

ampnet – 25. April 2017. Das Umweltbundesamt (UBA) hat heute festgestellt, dass Diesel-PKW die Euro-Grenzwerte für Stickstoffdioxid (NOx) auf der Straße noch deutlich stärker überschreiten als bislang angenommen. Sei man für das Jahr 2016 bislang von 575 mg NOx/km aus, zeige eine neue Untersuchung, dass die Diesel-Pkw-Flotte in Deutschland bei durchschnittlich 767 mg NOx/km liege. Für die Neubewertung wurden in Deutschland typische Außentemperaturen berücksichtigt, weil hohe NOx-Emissionen vor allem an kalten Tagen auftreten.

Trends anthropgener Belastungen durch Kohlendioxid und Stickoxide.

ampnet – 29. September 2014. Die Anstrengungen beim Umweltschutz im ostasiatischen Raum geben Anlass zur Hoffnung: Während die Emissionen des Treibhausgases Kohlenstoffdioxid (CO2) in der Region weiterhin stark zunehmen, hat sich der Ausstoß von giftigen Stickoxidgasen im Vergleich dazu weniger stark erhöht. Dies belegt eine Studie von Wissenschaftlern des Instituts für Umweltphysik (IUP) der Universität Bremen, die gestern (28. September 2014) in der Fachzeitschrift „Nature Geoscience“ veröffentlicht wurde.