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Artikel zum Stichwort „Jaguar E-Type“

Es wurden 18 Artikel zum Stichwort „Jaguar E-Type“ gefunden:

Jaguar E-Type.

ampnet – 12. März 2021. Am 15. März 1961 präsentiert Jaguar in Genf den E-Type. Aus einer Kleinserie von 1000 Stück wurde eine Automobilikone, die über 72.000 Käufer fand.

„British Classic Car Service“ von Schuco Piccolo: Land Rover 90 und Jaguar E-Type.

ampnet – 21. Februar 2021. Das kleine Piccolo-Set „British Classic Car Service“ von Schuco ist auf 500 Stück limitiert und kostet knapp 36 Euro.

Jaguar E-Type „Harold und Maude“ von Schuco im Maßstab 1:12.

ampnet – 1. Dezember 2019. In der Kult-Tragikomödie „Harold & Maude“ wird der Kult-Sportwagen zum Bestattungsfahrzeug umgebaut – oder feiner gesagt: zum schwarzen Shooting Brake.

Jaguar Classic hat den originalen Werkzeugsatz des legendären E-Type neu aufgelegt.

ampnet – 9. November 2019. Nach Originalunterlagen wurde der alte Werkzeugsatz neu aufgelegt. Er enthält alle für die routinemäßigen Wartungsarbeiten notwendigen Teile.

Jaguar E-Type Zero Concept.

ampnet – 27. August 2018. Nein, es ist kein verspäteter April-Scherz: Die Abteilung Classic von Jaguar wird den legendären E-Type als Elektroauto in kleinen Stückzahlen bauen und zum Verkauf anbieten. Eine entsprechende Studie hatte der britische Sportwagenbauer vor knapp einem Jahr vorgestellt. Für das Serienmodell E-Type Zero kombiniert werden die unternehmenseigene Restaurierungskompetenz mit dem Elektroantrieb des I-Pace kombiniert.

Jaguar E-Type Lightweight „1963 Goodwood Sussex Trophy“ von Scalextric.

ampnet – 4. April 2018. Der englische Slotcar-Pionier Scalextric legt als diesjährige Neuheit ein Doppelset mit zwei Jaguar E-Type auf. Es erinnert an die „Goodwood Sussex Trophy” von 1963 und enthält die damaligen Fahrzeuge mit den Startnummern 47 und 48. Fahrer waren Graham Hill und Roy Salvadori. Sie belegten in den Lightweight-Autos seinerzeit die Plätze eins und drei.

Jaguar E-Type von Schuco im Maßstab 1:87.

ampnet – 15. November 2017. Mit dem Jaguar E-Type und dem Land Rover 88 bringt Schuco in seinem 1:87-Modellprogramm gleich zwei britische Autoikonen in den Handel. Den legendären Sportwagen gibt es als weißes Coupé und den Geländewagenklassiker in Blau mit Reserverad auf der Motorhaube sowie weißem „Verdeck“-Aufsatz.

Jaguar E-Type Lightweight.

ampnet – 14. Mai 2014. Jaguar baut sechs originalgetreue Nachbauten des 1963 für den Einsatz im internationalen Motorsport entwickelten E-Type Lightweight. Damit wird nach über 50 Jahren die ursprünglich auf 18 Einheiten ausgelegte Serie eines "Special GT E-Type" um die noch fehlenden sechs Modelle ergänzt. Lightweight-E-Type wurden in ihrer aktiven Zeit von Formel-1-Stars wie Graham Hill und Jackie Stewart, Sportwagen-Spezialisten wie Roy Salvadori, John Coombs und Briggs Cunningham sowie vom Wiesbadener Jaguar Händler Peter Lindner pilotiert. Sie wogen fast 115 Kilogramm weniger als die bis 1962 eingesetzten Coupé und leisteten dank Lucas Einspritzung und weiterer Modifikationen über 290 PS. Von Privatteams eingesetzte Lightweight E-Type kamen 1963 und 1964 erfolgreich bei Langstreckenrennen zum Einsatz, darunter in Sebring, Reims, Le Mans und am Nürburgring. (ampnet/nic)

„Jaguar E-Type, Handbuch der Originalspezifikationen 3.8, 4.2 & V12“  von Anders Ditlev Clausager.
Von Jens Riedel

ampnet – 15. Oktober 2012. Nicht nur bei seiner Vorstellung 1961, sondern bis heute noch gilt der Jaguar E-Type als eines der schönsten Autos der Welt. Selbst Enzo Ferrari zollte damals dem Design seinen Respekt. Als etwas verspätete Hommage zum 50. Geburtstag der Automobilikone ist nun ein besonderes Buch auch auf Deutsch erschienen. Es führt alle Modellspezifikationen in Wort und Bild auf.

Jaguar E-Type verlängert.

ampnet – 7. Oktober 2012. Weil der Jaguar E-Type Series 2 2+2 „zu lang sei, um schön zu sein“, lässt zur Zeit der Amerikaner Paul Bransted einen Jaguar E-Type Series 1 4.2 Roadster nun um 11,5 Zentimeter verlängern. Die Series 2-Fahrzeuge waren als 2+2-Sitzer um 23 Zentimeter länger als ein Fahrzeug der Series 1.

Jaguar E-Type Lightweight von Ninco.
Von Jens Riedel

ampnet – 22. Juli 2012. Es gibt Modelle, die haben gleich diverse Hersteller im Programm, andere hingegen sind eher selten, auch wenn sie berühmt sind. Dabei spielen Lizenzvergaben keine unwesentliche Rolle. So ein Fall ist der Jaguar E-Type, der im vergangen Jahr 50 Jahre alt wurde und zu den Ikonen der Automobilgeschichte gehört. Selbst Enzo Ferrari nannte ihn das schönste Auto der Welt. Auch in den Anfängen der Modellrennbahn gehörte er zu den bekanntesten Fahrzeugen auf der Plastikpiste. Ninco belebt diese Tradition wieder und bietet gleich drei verschiedene E-Type-Typen an, darunter auch eine zivile Version.

Range Rover (1979).

ampnet – 26. Mai 2012. Mit einem E-Type Roadster Serie 1 von 1961und einem Range Rover von 1979 nehmen Jaguar und Land Rover an der Sonderschau zum 60-jährigen Geburtstag des Verbandes der Internationalen Kraftfahrzeughersteller (VDIK) teil, die während der AMI in Leipzig (2.-10.6.2012) gezeigt wird. Insgesamt werden unter dem Motto „Vernunft - Design - Innovation – Kompetenz“ 30 historische Autos in der Glashalle der Messe ausgestellt.

Jaguar E-Type.

ampnet – 11. Mai 2012. Zur Feier des 60-jährigen Bestehens des Verbandes der Internationalen Kraftfahrzeughersteller (VDIK) erwartet die Besucher der AMI in Leipzig (2. – 10.6.2012) eine Sonderschau mit Automobilklassikern. Sie trägt den Titel „Vernunft – Design - Innovation – Kompetenz“ und bietet sechs Jahrzehnte Automobilgeschichte.

Erster Renneinsatz des Jaguar E: Roy Salvadori und Graham Hill im Oulton Park im Jahr 1961.

ampnet – 7. August 2011. Nicht nur mit einigen eigenen Veranstaltungen feiert Jaguar 50 Jahre E-Type, sondern Fahrzeuge der legendären Baureihe nehmen in diesem Jahr auch verstärkt an Oldtimer-Rallyes teil. Die Motorsportkarriere des Jaguar E, den selbst Enzo Ferrari als „das schönste Auto der Welt“ bezeichnerte, begann bereits kurz nach seiner Weltpremiere auf dem Genfer Salon im Frühjahr 1961. Graham Hill fuhr beim ersten Renneinsatz mit dem damals neuen und Aufsehen erregenden Jaguar gleich als Sieger durchs Ziel. Auch wenn der E-Type selten ein Auto für den Gesamtsieg war, errang er doch zahlreiche Erfolge bei nationalen Rennen und unzählige Klassensiege. Höhepunkte waren der vierte und fünfte Platz bei den 24 Stunden von Le Mans 1962 und Platz neun ein Jahr später.

Jaguar E-Type Challenge.

ampnet – 25. Juli 2011. Auf der britischen Grand Prix-Strecke in Silverstone hat Jaguar am Wochenende den 50. Geburtstag des E-Type im großen Stil gefeiert. Für das größte E-Type-Meeting aller Zeiten wird Jaguar einen Eintrag ins Guinness Buch der Rekorde beantragen. Beim zweiten Lauf der vom HSCC (Historic Sports Car Club) in Kooperation mit Jaguar Heritage veranstalteten E-Type Challenge nahm ein Starterfeld von 52 Autos den Asphalt unter die Räder. Darunter auch der Deutsche Marcus Graf von Oeynhausen auf einem „Lightweight“ Baujahr 1962.

50 Jaguar E-Type fuhren durch London.

ampnet – 9. Juni 2011. Zum 50-jährigen Jubiläum des legendären Sportwagens fuhren 50 Jaguar E-Type quer durch London. An der Spitze: ein Exemplar mit Ex-Formel-1-Champion Nigel Mansell am Steuer. Im Juli wollen die Briten das Ganze nochmals toppen: Dann sollen auf dem Grand Prix-Kurs von Silverstone über 1000 Exemplare des 1961 in Genf vorgestellten Klassikers zusammenkommen. Es wäre das wohl größte E-Type-Treffen aller Zeiten.

Jaguar E-Type.

ampnet – 6. Juni 2011. Jaguar Deutschland feiert das 50jährige Jubiläum des E-Type beim ADAC-Herkules-Bergpreis am 18./19. Juni 2011. Es tritt unter anderen Ex-Formel-1-Fahrer und Jaguar Chefinstruktor Christian Danner auf einem Serie I-Exemplar des legendären, 1961 in Genf vorgestellten Sportwagens an. Die auf das historische Rennen der 1920er Jahre zurückgehende Veranstaltung findet bereits zum vierten Mal statt und sie zählt längst zu den Pflichtterminen im Classic Car-Kalender.

Hamburg-Berlin-Klassik 2011: Regisseur Sönke Wortmann (links) und Schauspieler Jürgen Vogel.

ampnet – 29. Mai 2011. Schauspieler Jürgen Vogel in einem Jaguar E-Type Serie I von 1961 und Regisseur Sönke Wortmann mit einem Range Rover von 1981 zählten zu den vielen prominenten Teilnehmern der zum vierten Mal ausgetragenen Klassik-Rallye „Hamburg-Berlin“. Nach einem Prolog rund um Hamburg waren die über 180 Teilnehmer seit Freitag auf einer zweitägigen Reise, die sie durch sechs Bundesländer und über 700 Kilometer gestern bis in die Bundeshauptstadt führte. Unter der Bewerbung von Land Rover zusätzlich dabei war ein Ur-Ahn des Defender, ein 50 PS starker Land Rover Serie I Baujahr 1949.