Logo Auto-Medienportal.Net

Artikel zum Stichwort „Hubject“

Es wurden 3 Artikel zum Stichwort „Hubject“ gefunden:

Laden ohne Karte oder App: Plug & Charge.

ampnet – 17. April 2018. Fahrer von Elektrofahrzeugen müssen bislang in Besitz der richtigen Ladekarte oder Smartphone-App sein, um Zugang zu öffentlichen Ladestationen zu erhalten. Um diesen Vorgang zu vereinfachen, hat der Berliner Elektromobilitätsspezialist Hubject eine Lösung entwickelt, die Kunden über ein digitales Zertifikat im Fahrzeug einen „Plug & Charge“-Zugang zu Ladestationen ermöglicht. Daimler hat als Gesellschafter von Hubject mit dem Ladestationsbetreiber Ebee Smart Technologies den Test des serienreifen Systems abgeschlossen und mit dem Smart EQ Fortwo und EQ Forfour die ersten Elektrofahrzeuge in Serie, die Plug & Charge unterstützen.

Hubject Ladenetzwerk Interchange.

ampnet – 20. Oktober 2015. Die Berliner Hubject GmbH vergrößert ihr Ladenetzwerk „Intercharge“ um mehrere hundert Ladestationen in verschiedenen europäischen Ländern. Die Ladepunkte der nordeuropäischen Partner Fortum, Grønn Kontakt, Virta und Cleancharge, die Schweizer Unternehmen Swisscom und Energie Service Biel sowie der französische Betreiber Freshmile sind ab sofort über die Hubject-Plattform vernetzt. Mehr als 190 Unternehmen setzen bereits auf die Echtzeit-Vernetzung ihrer Stationen sowie einen Zugang für Elektroautofahrer mittels Smartphone-App, RFID-Karte, NFC oder Plug & Charge. Bis zum Jahresende sollen weitere europäische Märkte erschlossen werden. (ampnet/dm)

Startschuss für die E-Roaming-Plattform der Hubject GmbH (v.l.n.r.): BMW-Entwicklungsvorstand Dr. Herbert Diess, Bosch-Geschäftsführer Dr. Volkmar Denner, Daimler-Vorstand Prof. Dr. Thomas Weber, Hubject-Geschätfsführer Andreas Pfeiffer, EnBW-Chef Dr. Frank Mastiaux, RWE-Vorsitzender Dr. Arndt Neuhaus und Siemens-CEO Dirk John.

ampnet – 28. Mai 2013. Intercharge nennt die Hubject GmbH ihr Modell, das Nutzern von Elektrofahrzeugen europaweit einen einfachen Zugang zu öffentlichen Ladestationen ermöglicht. Dahinter steckt ein Joint Venture der sechs Gesellschafterunternehmen BMW, Bosch, Daimler, EnBW, RWE und Siemens. Mit dem Start einer E-Roaming-Plattform wurde nun die Grundlage für das System gelegt.