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Artikel zum Stichwort „Freihandelsabkommen“

Es wurden 3 Artikel zum Stichwort „Freihandelsabkommen“ gefunden:

ampnet – 6. Juli 2017. Das Abkommen der EU mit Japan bezeichnet der Verband der Automobilindustrie (VDA) als gutes und wichtiges Zeichen für Freihandel und gegen Abschottung. Ziel müsse ein faires und ausgewogenes Abkommen sein, von dem beide Seiten gleichermaßen profitieren. Von der EU erwartet der VDA, Wettbewerbsverzerrungen zu vermeiden. Wenn die EU künftig auf Einfuhrzölle für japanische Fahrzeuge verzichtet, müssten im Gegenzug europäische Unternehmen ungehinderten Zugang zum japanischen Markt und damit verbesserte Vertriebsmöglichkeiten erhalten, fordert der Verband.

VDA-Präsident Matthias Wissmann.

ampnet – 15. Juni 2013. Eine Freihandelszone zwischen den Vereinigten Staaten und der EU biete für die Automobilindustrie erhebliche Chancen, erklärte Matthias Wissmann, Präsident des Verbandes der Automobilindustrie (VDA) jetzt anlässlich der Entscheidung des Handelsministerrates der Europäischen Union, Verhandlungen über ein Freihandelsabkommen mit den USA aufzunehmen. Obwohl rund 40 Prozent aller weltweiten Automobilverkäufe auf die amerikanischen und europäischen Märkte entfallen, gibt es zwischen beiden Wirtschaftsräumen noch immer Zollschranken. „Allein deutsche Automobilhersteller zahlen pro Jahr rund eine Milliarde Euro an Zöllen. Rund 100 Millionen Euro fallen jährlich für die Einfuhr von Kfz-Teilen aus Deutschland in die USA an“, erklärte Wissmann.

ampnet – 16. Oktober 2009. Der Verband der Automobilindustrie (VDA) kritisiert das Freihandelsabkommen der EU mit Südkorea, das gestern von der EU-Handelskommissarin Catherine Ashton paraphiert wurde, als unausgewogen. Es gehe zu Lasten der deutschen und europäischen Hersteller, gefährdet Investitionen und Arbeitsplätze in unserer Industrie und verschafft der südkoreanischen Automobilindustrie wettbewerbsverzerrende Vorteile", sagte VDA-Präsident Matthias Wissmann.