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Artikel zum Stichwort „Ford-Studie“

Es wurden 3 Artikel zum Stichwort „Ford-Studie“ gefunden:

Verkehrsunfall.

ampnet – 31. Juli 2016. Kein Wunder, wenn die Unfallzahlen in Deutschland wieder steigen: Mehr als die Hälfte der Autofahrer fahren schneller als erlaubt. 43 Prozent schreiben während der Fahrt Textnachrichten, 36 Prozent telefonieren, 13 Prozent sind bereits unter Alkoholeinfluss gefahren, elf Prozent sehen sich unterwegs Handy-Videos an. Das ist das Ergebnis einer von Ford in Auftrag gegebenen Studie unter 6500 Autofahrern in Europa, die im Juni 2016, also noch vor dem akuten „Pokemon Go“-Ausbruch durchgeführt wurde.

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Von Hans-Robert Richarz

ampnet – 22. Dezember 2013. Zunächst die gute Nachricht: Bei den 254 651 neuen Autos, die im vergangenen November von den Zulassungsbehörden zum ersten Mal ein Nummernschild zugeteilt bekamen, lag der durchschnittliche Kohlendioxid-Ausstoß bei 134,4 Gramm pro Kilometer und damit um 3,1 Prozent unter dem Wert des Vorjahres. Das lag insbesondere an der vergleichsweise hohen Zahl an Fahrzeugen mit alternativen Antriebsarten (neben 2159 Autos mit Hybridantrieb, 757 Elektroautos und ein Plus von 67,2 bei erdgasbetriebenen Pkw) sowie den deutlichen Zugewinnen bei den Kleinwagen wie Smart und Konsorten und der Kompaktklasse. Und jetzt die schlechte: Der Rest der Zahlen ist mau.

Daimler-Forschungsteam wurde mit der Technologie "6D-Vision" für den "Deutschen Zukunftspreis" des Bundespräsidenten nominiert. Die von Daimler entwickelte 6D-Technologie kann in Zukunft signifikant zur Senkung von Verkehrsunfällen beitragen.

ampnet – 14. November 2012. Die Verkehrsdichte, die Kosten ihrer Mobilität und deren Folgen für die Umwelt bewegen die Mehrheit der Autofahrer. Das sind drei Ergebnisse einer von Ford in Auftrag gegebene Befragung von rund 6000 Personen in ganz Europa. Danach wird europaweit die Meinung weitgehend geteilt, dass ein Leben ohne Auto „unmöglich“ sei. Zugleich leiden jedoch 76 Prozent der Autofahrer unter Stress, Staus und hohen Kraftstoffpreisen, 74 Prozent der Europäer nutzen öffentliche Verkehrsmittel, 37 Prozent teilen sich ein Auto im Alltag, nur drei Prozent nutzen gewerbliche Car-Sharing-Angebote.