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Artikel zum Stichwort „Fahrerassistenzsysteme“

Es wurden 8 Artikel zum Stichwort „Fahrerassistenzsysteme“ gefunden:

Assistenzsysteme.

ampnet – 25. August 2021. Die TÜV-Experten wollen auch die Fahrerassistenzsysteme im Zuge der Hauptuntersuchung überprüfen können.

Von Hans-Robert Richarz

ampnet – 27. März 2019. EU-Parlament, -Rat und -Kommission haben gemeinsam beschlossen, den Einbau einer ganzen Reihe von Fahrerassistenzsystemen in Personen- und Lastwagen sowie Bussen EU-weit zur Pflicht zu machen. Ab 2022 soll das für alle neuen Fahrzeugmodelle, ab 2024 für alle neu zugelassenen Lkw und Busse gelten. Besondere Aufmerksamkeit schenkten die EU-Oberen Abbiegeassistenten für Lastwagen und Omnibussen.

DVR.

ampnet – 19. Juli 2017. Neue Fahrerassistenzsysteme (FAS) unterstützen den Fahrer in vielen Lagen. Gegen die Schwere von Auffahrunfällen helfen Abstandsregler (ACC) und Auffahrkollisionswarner (FCW) in Kombination. Leider finden die Systeme trotz mittlerweile guter Verfügbarkeit verhältnismäßig selten Anwendung, beklagt der Verkehrssicherheitsrat. Und das, obwohl sich laut der Unfallforschung im Allianz Zentrum für Technik (AZT) die Zahl unfallkritischer Situationen auf Autobahnen um etwa drei Viertel verringern ließe.

Fahrerassistenzsysteme.

ampnet – 27. Juli 2016. Fahrassistenzsysteme dienen dazu, das Fahren komfortabler und sicherer zu machen, indem sie den Fahrzeuglenker in schwierigen Situationen unterstützen. Das tun sie vielfach auch nachgewiesenermaßen, denn das Antiblockiersystem (ABS) oder das Elektronische Stabilitäts-Programm (ESP) sind mittlerweile gern gesehene Begleiter. Doch die Automobilhersteller haben noch viel mehr elektronische Helfer im Angebot: vom Abstandsregler über den Müdigkeitswarner bis hin zu den Notbrems-, Einpark-, Fernlicht- oder Spurwechselassistenten. Und damit ist die Liste der am Markt bereits erhältlichen Fahrassistenten längst nicht vollständig.

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ampnet – 10. August 2014. Brennende Augen, eine erhöhte Blendempfindlichkeit oder Schwierigkeiten, die Spur zu halten, die Anzeichen von Müdigkeit sind vielfältig. Doch anstatt eine erfrischende Pause einzulegen, fahren viele Pkw-Fahrer weiter, um rasch ihr Ziel zu erreichen. Technische Assistenten, sogenannte Müdigkeitswarner, bleiben aufmerksam und signalisieren dem Fahrer, wann er eine Pause einlegen muss. „Müde Fahrer neigen dazu, kurzzeitig gar nicht zu lenken und anschließend abrupt zu korrigieren. Das Sehvermögen und die Reaktionsfähigkeit nehmen deutlich ab“, erklärt Prof. Kurt Bodewig, Präsident der Deutschen Verkehrswacht (DVW) und Bundesminister a.D.

ampnet – 17. August 2012. Continental plant Anfang 2013 die Eröffnung eines neuen Forschungs- und Entwicklungsstandorts für Fahrerassistenzsysteme in Ulm. Kurzfristig werden rund 100 neue Arbeitsplätze für Ingenieure geschaffen, langfristig ist es das Ziel kontinuierlich weiter zu wachsen. Gesucht werden insbesondere qualifizierte Ingenieure in den Bereichen Soft- und Hardware, Mechanik, Algorithmikentwicklung, Systemtest und Projektmanagement für Radar-, Infrarot- und Kameratechnologien.

Volkswagen Passat Alltrack. Spurhalteassistent "Lane Assist".

ampnet – 26. Juni 2012. In Brüssel wurden heute die Ergebnisse des EuroFOT (European Field Operational Test) präsentiert: Die groß angelegte europäische Forschungsinitiative hat nachgewiesen, dass eine höhere Ausstattungsrate mit Fahrerassistenzsystemen helfen würde Unfälle zu vermeiden.

Neue Fahrer-Assistenzsysteme von Mercedes-Benz.
Von Harry Howland

ampnet – 20. Juli 2010. Wir haben es schon immer geahnt und irgendwie auch gewusst. In einem Mercedes fühlt man sich sicherer, als in anderen Fahrzeugen. Und jetzt kommt das Statistische Bundesamt und beweist es mit harten Fakten. Mercedes-Fahrer sind wirklich sicherer im Straßenverkehr unterwegs als Fahrer anderer Marken. Das Verletzungsrisiko in einer E- oder S-Klasse ist um ca. zehn Prozent niedriger und Mercedes-Fahrzeuge sind seltener in Unfälle verwickelt, als andere Autos. Das ganze hat die Marke mit dem Stern dem Fahrer-Assistenzsystem ESP (elektronisches Stabilitätsprogramm) zu verdanken. Dieses System hat Mercedes zusammen mit Bosch entwickelt. 1995 wurde es in einem S-Klasse-Coupé (Baureihe 140) zuerst eingebaut. Aber 1997 bekam der glänzende Stern dunkle Flecken. Beim sogenannten Elch-Test fiel die neue A-Klasse (ohne ESP) auf die Seite. Mit ESP wäre das nicht passiert und Mercedes führte umgehend das Anti-Umkipp-System flächendeckend ein.