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Artikel zum Stichwort „Arthur D. Little“

Es wurden 3 Artikel zum Stichwort „Arthur D. Little“ gefunden:

Produktion des Ford Mustang.
Von Hans-Robert Richarz

ampnet – 16. Dezember 2015. Die 1886 von Arthur D. Little in Cambridge, US-Bundesstaat Massachusetts, unter seinem Namen gegründete Unternehmens-Beratungsgesellschaft war die erste ihrer Art auf dem Globus überhaupt und gilt inzwischen als weltweit führend. Heute arbeiten über 1000, auf jeweils wichtige Branchen spezialisierte Experten in 30 Niederlassungen auf allen Kontinenten, während sich der Hauptsitz der Gesellschaft inzwischen in Brüssel befindet. Die Analyse der Automobilindustrie in Amerika, Europa und Asien in Bezug auf Strategie, Technologie und Innovation gehört zu ihren regelmäßigen Aufgaben. Für 2015 konnten sie überwiegend gute Nachrichten vermelden.

Produktion der C-Klasse im Mercedes-Benz-Werk Bremen.

ampnet – 8. Dezember 2015. Die Milliarden-Rückstellungen wegen der Abgasmanipulationen belasten die EBIT-Marge des Volkswagen-Konzerns stark. Sie sank auf -11,4 Prozent. Die Margen-Entwicklung betrug bei Daimler +10,5 Prozent, bei BMW bei +9,1 Prozent, bei Toyota +11 Prozent und bei der VW-Tochter Audi +8,1 Prozent. In der „Automotive Quarterly“ vom November sehen die Experten der Strategie- und Innovationsberatung Arthur D. Little die deutsche Automobilbranche nach wie vor unter dem Eindruck des VW-Skandals. Weltweit gaben die Aktienkurse großer Hersteller deutlich nach, da neben VW auch andere Hersteller unter Manipulationsverdacht gerieten.

Produktion der C-Klasse im Mercedes-Benz-Werk Bremen.
Von Hans-Robert Richarz

ampnet – 2. Juli 2015. Die Unternehmensberatungsgesellschaft Arthur D. Little mit Hauptsitz in Brüssel und 30 Niederlassungen rund um den Globus gilt als eines der führenden und wichtigsten Unternehmen seiner Art in der Welt. Alljährlich analysieren die Experten der Firma wichtige Kennzahlen rund um das Auto und seine Hersteller und kommen im Juni 2015 zum Schluss, dass der positive Trend in der Autobranche insbesondere für deutsche Hersteller ungebrochen ist. Daimler, BMW und Audi stellen mit starken Umsatzzuwächsen und Profitabilitätsverbesserungen dabei die Zugpferde der Branche dar. Was die Rentabilität abgeht, behaupten deutsche und japanische Hersteller nach wie vor ihre Führungsposition gegenüber ihren amerikanischen Wettbewerbern.