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Volkswagen nimmt neue Großraumsaugerpresse in Betrieb

Nach zwei Jahren Bauphase ist es heute mit der Pressenstraße 500 die vierte Großraumsaugerpresse im Volkswagen-Werk Wolfsburg in Betrieb gegangen. Mit der 3800 Tonnen schweren Presse werden täglich 15 000 Teile für verschiedene VW-Standorte gefertigt. Es handelt sich um größere Karosserieteile wie Dächer, Seitenteile und Türen.

Rund 53 Millionen Euro investierte Volkswagen in die neue Pressenstraße in Wolfsburg. Die Kompaktsaugerpresse ist 80 Meter lang, 20 Meter breit und elf Meter hoch. Pro Minute sind 16 Hübe möglich, und bis zu 64 Teile können in dieser Zeit gepresst werden. Ein Werkzeugwechsel dauert lediglich acht Minuten. (ampnet/jri)

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Nahmen die neue Presse in Betrieb (v.l.): Hubert Waltl (VW-Markenvorstand für Produktion und Logistik), Dr. Rainer Fessel (ehemaliger Presswerkleiter und jetzt Leiter Fahrwerk), Dr. Siegfried Fiebig (Leiter Standort Werk Wolfsburg), Erika Stetz (ehemalige Betriebsrätin für das Presswerk), Joachim Beyer (Geschäftsleitung Firma Schuler), Markus Lange (Leiter Presswerk) und Gabriele Trittel (Betriebsrätin).

Nahmen die neue Presse in Betrieb (v.l.): Hubert Waltl (VW-Markenvorstand für Produktion und Logistik), Dr. Rainer Fessel (ehemaliger Presswerkleiter und jetzt Leiter Fahrwerk), Dr. Siegfried Fiebig (Leiter Standort Werk Wolfsburg), Erika Stetz (ehemalige Betriebsrätin für das Presswerk), Joachim Beyer (Geschäftsleitung Firma Schuler), Markus Lange (Leiter Presswerk) und Gabriele Trittel (Betriebsrätin).

Foto: Auto-Medienportal.Net/Volkswagen

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