Auch wenn er den Namen nicht mehr tragen darf, seinen ersten öffentlichen Auftritt erlebt Alfa Romeos erstes Elektro-SUV jetzt dennoch in Mailand. Die norditalienische Metropole steht derzeit noch bis zum Ende der Woche im Zeichen der Designwoche. Deshalb hat Alfa einen außergewöhnlichen Ort für die Publikumspremiere gewählt. Zum ersten Mal öffentlich gezeigt wird der nun in Junior umgetaufte Milano in der Boutique der Luxusmodemarke Larusmiani auf der Mailänder Edeleinkaufsstraße Via Monte Napoleone.
Die überraschende Namensänderung wurde erst vor zwei Tagen vollzogen, nachdem ein Minister der rechtsgerichteten italienischen Regierung kritisierte, dass ein Auto, das nicht im Land gebaut werde, auch keinen Namen einer italienischen Stadt tragen dürfe. Der jüngste Spross des multinationalen Mehrmarkenkonzerns Stellantis rollt im polnischen Tichy vom Band. (aum)
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