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Diese Autos sind unterm Strich am günstigsten

Für Autokäufer sind neben den Produktqualitäten die Kosten entscheidend. 2023 war das Jahr der teuren Autos, der ADAC stellte in seiner Auswertung teils heftige Preissteigerungen bei Neuwagen fest, bei Kleinwagen sogar um satte 55 Prozent. Das hat Auswirkungen auf den Preis-Leistungstest des Automobilclubs, der die Autotestergebnisse mit den Noten für die Autokosten ins Verhältnis setzt (Gewichtung 1:1). Die Autokosten beziehungsweise TCO (Total Cost of Ownership) setzen sich dabei zusammen aus Anschaffungspreis, Betriebs- und Werkstattkosten, Steuer und Versicherung sowie dem Wertverlust als größten Posten. Wie auch im Jahr davor landet dabei der Skoda Fabia (Note 2,0) auf dem Siegertreppchen, gefolgt von Citroën e-C4 X 136, Cupra Born e-Boost, Dacia Sandero, Fiat 500e und Mazda 2 Hybrid (alle Note 2,2).

An den drei Stromern zeigt sich, dass Elektro nicht automatisch teuer heißen muss. Ihre hohen Kaufpreise machen sie durch günstige Haltungskosten oft wieder wett, schließlich sind sie noch bis 2030 von der Kfz-Steuer befreit. (aum)


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Skoda Fabia 1,5 TSI.

Skoda Fabia 1,5 TSI.

Foto: Autoren-Union Mobilität/Michael Kirchberger

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Citroën ë-C4 X.

Citroën ë-C4 X.

Foto: Autoren-Union Mobilität/Citroën

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Cupra Born.

Cupra Born.

Foto: Autoren-Union Mobilität/Seat

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Skoda Fabia 1,5 TSI.

Skoda Fabia 1,5 TSI.

Foto: Autoren-Union Mobilität/Michael Kirchberger

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Citroën ë-C4 X.

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Foto: Autoren-Union Mobilität/Citroën

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Cupra Born.

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