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Batteriekühlung: Mahle nimmt sich die Natur zum Vorbild

Mit Hilfe bionischer Strukturen hat Mahle die Batteriekühlung verbessert. Der Stuttgarter Automobilzulieferer hat sich bei der Gestaltung der Kanäle seiner neuen Kühlplatte die Natur zum Vorbild genommen. Sie sind nicht mehr streng geometrisch ausgerichtet, so dass die Kühlflüssigkeit langsamer fließt. Dadurch erhöht sich die Kühlleistung laut Mahle um zehn Prozent bei einem Fünftel weniger Druckverlust und einer homogeneren Temperaturverteilung. Das verbessert die Eiffizienz der Batterie und beschleunigt auch den Ladevorgang.

Erstmals offiziell vorgestellt wird die neue Kühlplatte, die zudem rund 15 Prozent weniger Material benötigt, Anfang September auf der IAA Mobility in München. (aum)

Weiterführende Links: Mahle-Presseseite

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Bei der Entwicklung einer neuen und effizienteren Batteriekühlplatte hat sich Mahle bei den Flüssigkeitskanälen an Strukturen in der Natur orientiert.

Bei der Entwicklung einer neuen und effizienteren Batteriekühlplatte hat sich Mahle bei den Flüssigkeitskanälen an Strukturen in der Natur orientiert.

Foto: Autoren-Union Mobilität/Mahle

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Bei der Entwicklung einer neuen und effizienteren Batteriekühlplatte hat sich Mahle bei den Flüssigkeitskanälen an Strukturen in der Natur orientiert.

Bei der Entwicklung einer neuen und effizienteren Batteriekühlplatte hat sich Mahle bei den Flüssigkeitskanälen an Strukturen in der Natur orientiert.

Foto: Autoren-Union Mobilität/Mahle

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