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Volkswagen Finanzdienstleistungen kommen auf 20,9 Millionen Verträge

Die Volkswagen Finanzdienstleistungen (Volkswagen Financial Services) haben mit einem Operativen Ergebnis von 1,281 Milliarden Euro (Vorjahr: 1,231 Milliarden Euro) im ersten Halbjahr einen neuen Bestwert erzielt. Die Bilanzsumme wuchs zum 30. Juni auf rund 215 Milliarden Euro (plus 3,9 Prozent) an und der Vertragsbestand stieg um sechs Prozent auf 20,9 Millionen Stück (Vorjahr: 19,76 Millionen).

Neben dem Vertragsbestand wuchs auch die Anzahl der Vertragszugänge in den ersten sechs Monaten um 0,4 Prozent auf fast 4,1 Millionen Stück. Über alle Produktgruppen hinweg entwickelten sich die Neuverträge für Fahrzeuge der Marken Porsche, Seat sowie MAN und Nicht-Konzernmarken sehr positiv.

Von den 20,94 Millionen Bestandsverträgen entfielen 6,5 Millionen auf Fahrzeugfinanzierungen (+4,8 %), 4,5 Millionen auf Leasingverträge (+6,9 %), 4,2 Millionen auf Dienstleistungsverträge (+9,6 %) und 5,7 Millionen auf Versicherungsverträge (+4,0 %). In Deutschland, dem volumenstärksten Markt der Volkswagen Finanzdienstleistungen erhöhte sich der Vertragsbestand von 6,02 Millionen auf 6,30 Millionen Verträge. Das ist ein Zuwachs von 4,6 Prozent.

Die fast 4,1 Millionen Neuverträge setzen sich zusammen aus Vertragszugängen im Bereich Fahrzeugfinanzierung von 1,2 Millionen Stück (-4,5 %), fast einer Million neuen Leasingverträgen (+5,3 %), 0,8 Millionen neuen Dienstleistungsverträgen (+10,7 %) und 1,1 Millionen neuen Versicherungsverträgen (-4,8 %). (ampnet/jri)

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Sitz von Volkswagen Financial Services in Braunschweig.

Sitz von Volkswagen Financial Services in Braunschweig.

Foto: Auto-Medienportal.Net/Volkswagen

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