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Im ersten Quartal fast zwei Millionen Neuverträge

Die Volkswagen Finanzdienstleistungen haben im ersten Quartal den Vertragsbestand und die Neuverträge in allen Produktsegmenten steigern können. Besonders positiv entwickelten sich die Märkte China, Japan und Italien. Insgesamt stiegen die Neuverträge im Vergleich zum Vorjahresquartal um fast neun Prozent auf 1,99 Millionen Stück. Der Vertragsbestand nahm um mehr als acht Prozent auf 19,9 Millionen Verträge zu.

Der Vertragszugang bei den Fahrzeugfinanzierungen belief sich in den ersten drei Monaten des Jahres 2018 auf 613 000 Stück (+15,4 Prozent). Ferner wurden 439 000 neue Leasingverträge (+4,3 Prozent), 415 000 neue Dienstleistungsverträge (+10,4 Prozent) und mehr als 527 000 neue Versicherungsverträge (+4,8 Prozent) abgeschlossen. Bei den Dienstleistungen handelt es sich unter anderem um Wartungs- und Inspektionsverträge oder Reifenverträge.

Zum Ende des ersten Quartals beinhaltete der Vertragsbestand 6,1 Mio. (+6,2 Prozent) Fahrzeugfinanzierungen, 4,1 Mio. Leasingverträge (+4,9 Prozent), 4,29 Mio. Dienstleistungsverträge (+19,2 Prozent) und 5,38 Mio. Versicherungsverträge (+0,3 Prozent). Im deutschen Markt stieg der Vertragsbestand auf 6,33 Mio. Verträge per Ende März 2018 (Vorjahr: 6,30 Mio. Verträge), ein Plus von 0,6 Prozent. Die Neuverträge lagen mit 577 000 Stück ebenfalls leicht über dem Vorjahreswert (Vorjahr 571 000 Stück; +1,0 Prozent). (ampnet/Sm)

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Volkswagen Financial Services.

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Foto: Auto-Medienportal.Net/Volkswagen

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