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Werden Dongfeng und Hollande zu PSA-Rettern?

Die Gerüchte halten sich hartnäckig; die Dementis sind schwach: Offenbar plant der französische PSA-Konzern mit seinen beiden Marken Peugeot und Citroen eine Kapitalerhöhung. Als Kapitalgeber sind der chinesische Autohersteller Dongfeng und die französische Staat im Gespräch. Die Kapitalerhöhung soll rund drei Milliarden Euro ausmachen.

Dongfgeng ist offenbar bereit, für 1,2 Milliarden bis zu 30 Prozent an PSA zu erwerben. Für den Rest ist der französische Staat im Gespräch, der dem Konzern bereits im vergangenen Jahr mit umfangreichen Garantien zur Seite gesprungen war. Im vergangenen Jahr hatte PSA den Rekordverlust von 5,1 Milliarden Euro erwirtschaftet. (ampnet/Sm)

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PSA.

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Foto: Auto-Medienportal.Net/PSA

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