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ADAC kritisiert Kürzung der Mittel für Straßenbau

Nach den dem ADAC Niedersachsen/Sachsen-Anhalt vorliegenden Informationen, plant das Land Niedersachsen von 2014 an, die Mittel für den kommunalen Straßenbau bis 2017 jährlich um fünf Prozent zu kürzen. „Schlaglöcher und Bröselbrücken sind auf unseren Straßen längst keine Seltenheit mehr“, beklagt Vorsitzender Reinhard Manlik. Nach Einschätzung des Automobilclubs müssten die deutschen Städte und Gemeinden zusätzlich rund drei Milliarden Euro investieren, allein um die jetzt schon vorhandenen Schlaglöcher zu beseitigen.

Das jetzt bekannt gewordene Vorhaben, die Mittel für den kommunalen Straßenbau zu kürzen, verwundere umso mehr, da die Städte und Gemeinden seit Jahren ihre Investitionen in den Erhalt der Straßen schon zurückfahren. (ampnet/nic)

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