Opel Insignia OPC ist Christian Geistdörfers neuer Dienstwagen

Christian Geistdörfer, langjähriger Co-Pilot von Rallye-Legende Walter Röhrl, kehrt zurück zu seinen motorsportlichen Wurzeln. Er unterstützt die Opel künftig als Markenbotschafter bei Events wie Fahrzeugpräsentationen oder anderen Aktivitäten. Geistdörfer übernahm heute seinen neuen Dienstwagen, einen Insignia OPC Sports Tourer. Trieben ihn 1982 die bis zu 272 PS des Ascona 400 zum Sieg, so steuert er ab sofort den mit 325 PS bislang stärksten Serien-Opel überhaupt. Das Modell wurde erst vor kurzem von der Fachzeitschrift „Auto Bild Sportscars“ zum „Sportwagen des Jahres 2009“ gekürt.

Schon 1975 bestritt Geistdörfer seine ersten Einsätze bei der deutschen Rallyemeisterschaft auf einem Kadett C GT/E für das Opel Euro-Händler-Team. Höhepunkt seiner aktiven Opel Motorsport-Karriere war der Gewinn der Rallye-Weltmeisterschaft 1982 zusammen mit Walter Röhrl im Opel Ascona 400.

Der Insignia OPC Sports Tourer sei genau das Auto, das seinen Ansprüchen an einen schnellen, sportlichen und trotzdem sicheren und komfortablen Reisebegleiter entspricht, sagte der gebürtige Münchner bei der Übernahme des Fahrzeugs in Rüsselsheim. „Hätten wir bei der Rallye Monte Carlo 1982 am Col de Turini in der legendären Etappe „Nacht der langen Messer“ so ein Lichtsystem wie das AFL+ des Insignia gehabt, hätten wir die Konkurrenz noch weiter hinter uns gelassen“, stellte Geistdörfer fest. Bei einem kürzlich von Opel veranstalteten Workshop konnte er sich auch bereits ein Bild von dem neuen adaptiven Allradantrieb machen.

Überzeugt ist Geistdörfer von der Qualität des Insignia. „Schon damals konnten wir uns immer auf das von Opel gelieferte Material bei unseren Rallye-Einsätzen verlassen. Die Robustheit und die Zuverlässigkeit des Ascona 400 war das große Plus gegenüber der Konkurrenz“, betonte der passionierte Hobby-Golfer. (ampnet/jri)