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Sitzhöhen variieren bis zu über einem halben Meter

Der ADAC hat die Sitzflächen fast aller Pkw-Modelle auf dem deutschen Markt nachgemessen und Unterschiede von mehr als einem halben Meter festgestellt. Wer im engen Rock ins Auto steigen möchte, sollte in einen VW Tiguan oder einen Dacia Duster einsteigen – nicht in eine Corvette oder einen Jeep Wrangler. Durch einen sehr niedrigen Sitz im Sportwagen und eine sehr hohe Sitzfläche im Geländewagen ist das Einsteigen mit einem engen Rock hier wenig komfortabel. Auch für Senioren oder Menschen mit Knieproblemen kann das Ein- und Aussteigen je nach Fahrzeug sehr unbequem sein.

Autositze, die niedriger als 45 Zentimeter oder höher als 80 Zentimeter sind, können laut ADAC das Ein- und Aussteigen erschweren. Beim Hyundai H-1, VW Caravelle, Mercedes-Benz Viano, Nissan Pathfinder, VW Amarok und Fiat Scudo sitzen Autofahrer beispielsweise höher als 80 Zentimeter. Unter die 45-Zentimeter-Marke fallen Pkw wie der Porsche 911, der BMW Z4, der Porsche Boxster und der Mercedes-Mercedes SLK. Meist lässt sich die Sitzhöhe um vier bis sieben Zentimeter anheben. In der Kleinwagenklasse sind die Sitze häufig nicht so flexibel oder die Höheneinstellung fehlt ganz. (ampnet/jri)

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Der ADAC hat die Sitzhöhen fast aller Pkw-Modelle auf dem deutschen Markt nachgemessen.

Der ADAC hat die Sitzhöhen fast aller Pkw-Modelle auf dem deutschen Markt nachgemessen.

Foto: Auto-Medienportal.Net/ADAC

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