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IAA 2011: Citroën zeigt futuristischen Oberklasse-Van Tubik

Mit dem Tubik zeigt Citroën auf der IAA in Frankfurt (13. – 25.9.2011) das Konzept eines futuristischen Vans mit dem Niveau einer Oberklasselimousine. Die Modellbezeichnung und das Design erinnern an den legendären Typ H, den die Öffentlichkeit dem Spitznamen „Tub“ gab. Ausgelegt ist die 4,80 Meter lange Studie als Vollhybrid mit durch den Elektromotor an der Hinterachse optionalem Allradantrieb.

Der Citroën Tubik ist ein Fahrzeug mit neun Plätzen und soll vor allem Spaß am Reisen vermitteln. Für loungehaften Innenraum sorgen die Breite von 2,08 Metern und die Höhe von 2,05 Metern. Die Sitzflächen sind aus Filz, Rückenlehnen und Türverkleidungen aus Seide und der Boden aus Leder. Das Fahrzeug bietet zahlreiche Möglichkeiten an Sitzkonfigurationen bis zur Chaiselounge und etliche Entertainmentsysteme wie Großbildschirm mit gebogener Oberfläche und Audiosystem für Raumklang. Während das Öffnen der Fahrertür an das Ausbreiten eines Flügels erinnert, öffnet sich die Seitentür wie ein Garagentor und gibt dabei die komplette rechte Seite des Innenraums frei.

Sehen ohne gesehen zu werden - das ist die Idee des Seitenfensterkonzepts. Das Moucharabieh (vergitterte Fenster aus der islamischen Architektur) und die breite, ungetönte Panoramaglasscheibe bieten den Passagieren viel Sicht und schützen sie zugleich vor neugierigen Blicken. Auf seinem Sitz aus schwarzem Nappavollleder wird der Fahrer durch digitale Wiedererkennung identifiziert. Alle notwendigen Informationen sind auf dem Head-Up-Display und dem mitten im Lenkrad befindlichen Bildschirm rund um den Fahrer herum angeordnet. Zur Überwachung des Platzes hinter dem Fahrzeug liefert ein Bildschirm die Bilder der Rückfahrkameras und der Rückspiegel an den Fahrer.

Die Hydraktiv-Federung sorgt für eine von der Beladung unabhängige Bodenfreiheit. Nur bei hohen Geschwindigkeiten senkt sich das Fahrzeug ab, um die Aerodynamik zu verbessern und den Verbrauchs zu reduzieren.

Die Frontpartie des Tubik, die sich von der Fahrgastzelle abhebt, erinnert mit ihrer gerippten Oberfläche an das gewellte Blech des Citroën Typ H. Auch die beiden Säulen der Windschutzscheibe lassen an die beiden charakteristischen Linien des alten Modells denken, die sich vom Dach bis zur vorderen Stoßstange durchziehen.

Citroën verwendet zwei Kontrastfarben. Das Metallgrau der Karosserie umhüllt das Perlweiß an Front und Heck, wo sich der Verbrennungsmotor (vorn) und der Elektromotor (hinten) befinden. (ampnet/jri)

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Citroën Tubik.

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