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Porsche erzielt operatives Ergebnis von über einer Milliarde Euro

Porsche hat im ersten Halbjahr 2011 die Ertragskraft des Unternehmens weiter erhöht und ein operatives Ergebnis von 1,07 Milliarden Euro erzielt. Im vergleichbaren Vorjahreszeitraum waren es 675 Millionen Euro gewesen. Der Umsatz stieg in den ersten sechs Monaten des aktuellen Geschäftsjahres auf 5,22 Milliarden Euro (+18,9%). Der Absatz legte um 26,3 Prozent auf 56 272 Fahrzeuge zu. Bei den Auslieferungen an Kunden betrug der Zuwachs 36,8 Prozent auf 60 659 Fahrzeuge.

Die Absatzsteigerung von 26,3 Prozent im ersten Halbjahr verdeutlicht den großen Markterfolg des Cayenne. Mit 28 405 Fahrzeugen konnte die Baureihe von Januar bis Juni 2011 ihren Absatz im Vorjahresvergleich mehr als verdoppeln. Außerdem verkaufte Porsche mit fast 2000 Einheiten des Cayenne S Hybrid im Segment der hybridbetriebenen großen SUV`s mehr Fahrzeuge als die Wettbewerber. Der Panamera erreichte einen Absatz von 11 567 Fahrzeugen (+ 3,2 %).

Porsche konnte im ersten Halbjahr in allen bedeutenden Regionen zulegen. Am stärksten stieg der Absatz in China, hier betrug das Wachstum gegenüber dem Vorjahreszeitraum 47,1 Prozent auf 11 712 Fahrzeuge. Insgesamt erhöhte sich der Absatz in der Region Asien/ Rest der Welt um 43,7 Prozent auf 20 400 Fahrzeuge. In Europa belief sich der Zuwachs auf 10,5 Prozent, von den 18 853 Fahrzeugen entfielen 6734 Einheiten auf den deutschen Markt (+ 0,9 %). In Amerika stiegen die Absatzzahlen im Vergleich zum entsprechenden Vorjahreszeitraum um 27,9 Prozent auf 17 019 Fahrzeuge, allein auf Nordamerika entfielen 15 466 Einheiten (+ 25,1 %).

Produziert wurden 64 951 Fahrzeuge (+ 45,8 %), davon entfielen 31 661 Einheiten auf den Cayenne, 13 933 Fahrzeuge auf den Panamera und 19 357 Einheiten auf die Sportwagen. (ampnet/nic)

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