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Artikel zum Stichwort „Tschechien“

Es wurden 14 Artikel zum Stichwort „Tschechien“ gefunden:

Maut-Vignetten 2022.

ampnet – 10. Dezember 2021. Autofahrer zahlen in der Alpenrepublik 93,80 Euro, in der Schweiz 39 Euro pro Jahr, auch Biker müssen mehr zahlen, Warnung vor Preiswucher in Tschechien.

Produktionsendkontrolle eines Hyundai Kona Elektro.

ampnet – 17. März 2020. Der seit März im tschechischen Werk Nošovice produzierte Kona Elektro ist bereits auf dem Weg zu europäischen Kunden.

Jahresvignetten für Slowenien, Österreich und die Schweiz.

ampnet – 19. Juli 2019. Für viele Autofahrer, die bis Ende des Jahres regelmäßig in Länder mit Vignettenpflicht reisen, lohnt sich seit Mitte des Jahres der Kauf einer Jahresvignette nicht mehr. Die verschiedenen Kurzzeitvignetten in Österreich, Tschechien und Slowenien stellen günstigere Alternativen dar. Das hat der Automobilclub ADAC ausgerechnet.

BMW plant den Bau eines neuen Erprobungsgeländes in Tschechien.

ampnet – 15. Dezember 2017. BMW wird auf einem rund 500 Hektar großen Areal in Sokolov (Falkenau an der Eger) in Tschechien nahe des Grenzübergangs Waldsassen ein Erprobungsgelände bauen. Es liegt etwa zweieinhalb Autostunden vom Hauptentwicklungsstandort der BMW Group, dem Forschungs- und Innovationszentrum (FIZ) in München, entfernt. Die Inbetriebnahme ist für Anfang des nächsten Jahrzehnts geplant. Es werden mehrere hundert Arbeitsplätze entstehen. Die Investitionen liegen im dreistelligen Millionen-Euro-Bereich.

YFAI-Werk im tschechischen Planá nad Luznicí

ampnet – 9. Juni 2017. Yanfeng Automotive Interiors (YFAI) hat heute ein neues Produktionswerks in Tschechien eröffnet. Die Fertigungsstätte in Planá nad Luznicí wird Instrumententafeln und Türverkleidungen produzieren. Die Zahl von zunächst 170 Mitarbeitern soll später auf 500 steigen. Es soll vor allem Kunden in Ost- und Zentraleuropa bedienen.

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ampnet – 16. Februar 2016. Mit Gründung der neuen Landesgesellschaft DB Cargo Czechia weitet die Güterverkehrsparte der Deutschen Bahn, DB Cargo, ihr internationales Netzwerk in Europa aus. Die 16. Landesgesellschaft hat ihren Sitz in Ostrava, einer der bedeutendsten Industrieregionen Tschechiens. (ampnet/nic)

An der Grundsteinlegung des neuen Schaeffler-Werkes Svitavy nahm auch der Präsident der Tschechischen Republik, Miloš Zeman, teil (3. von rechts). Weiterhin (von links) Jan Goláň (Werkleiter INA Lanskroun), David Šimek (Bürgemeister Svitavy) und Martin Netolický (Landeshauptmann Pardubice) sowie Oliver Jung (Schaeffler-Vorstand für Produktion, Logistik und Einkauf, 2. von rechts) und Jaroslav Patka (COO Schaeffler-Region Europa, rechts).

ampnet – 5. November 2015. Die Schaeffler-Gruppe hat für ein neues Produktionswerk in Tschechien die Grundsteinlegung gefeiert. Mit Investitionen im Wert von mehr als 92,5 Millionen Euro und der damit verbundenen Schaffung von 960 neuen Arbeitsplätzen innerhalb von drei bis fünf Jahren, bekräftigt die Schaeffler-Gruppe mit dem Werk in Svitavy ihr Wachstum in Osteuropa. Der Bau der neuen Fertigungshalle in der Industriezone in Svitavy begann mit der Grundsteinlegung. Erste Anlagen sollen schon im Herbst 2016 in Produktion gehen, mit einem vollen Kapazitätsanlauf rechnet Schaeffler bis 2019.

Neues Produktionsgebäude von Kiekert am tschechischen Standort Prelouc.

ampnet – 17. Januar 2014. Kiekert hat nach neunmonatiger Bauzeit am tschechischen Standort Prelouc ein neues Produktionsgebäude in Betrieb genommen. Damit wurde das weltweit größte Werk für Autoschlösser um rund 10 000 Quadratmeter Produktionsfläche erweitert.

Montage bei Hyundai Motor Manufacturing Czech, Nošovice.

ampnet – 12. Juni 2013. Nicht einmal fünf Jahre nach dem Produktionsstart rollte im tschechischen Nošovice das einmillionste Auto vom Band, ein Hyundai i30. Begonnen hatte die Produktion am 3. November 2008 mit einem i30 der ersten Modellgeneration. In den Bau der Hyundai Motor Manufacturing Czech (HMMC) investierte Hyundai 2008 insgesamt 1,2 Milliarden Euro. Bereits im Monat nach der Einweihung wurden 15 500 Einheiten produziert. Angesichts der steigenden Nachfrage baute die Marke ihre Produktion vor Ort stetig aus: Von einer Schicht mit 116 000 Einheiten pro Jahr auf heute drei Schichten mit inzwischen 300 000 Fahrzeugen pro Jahr.

Tschechienvignette.

ampnet – 3. Januar 2013. Die Mautgebühren auf tschechischen Autobahnen und Schnellstraßen werden 2013 teurer. Die Jahresvignette kostet jetzt 61 Euro (+ 50 Cent), die Zehn-Tages-Vignette 13 Euro (+ 50 Cent). Bei der Monatsvignette gibt es keine Änderung, sie kostet weiterhin 18 Euro.

Jahresvignette Tschechien 2012.

ampnet – 28. März 2012. Tschechien hebt ab 1. April 2012 erneut die Mautgebühren an. Die Zehn-Tagesvignette kostet nach Angaben des ADAC dann 13 Euro. Ähnlich gestiegen ist die Monatsvignette. Sie kostet künftig 18,50 Euro. Für die Jahresvignette müssen ab April 62 Euro statt wie bisher 60,50 Euro gezahlt werden. Motorräder sind nicht vignettenpflichtig.

Jahresvignette Tschechien 2012.

ampnet – 30. Dezember 2011. Gebühr für Autobahnen und Schnellstraßen in Tschechien steigt um 20 Prozent. Am 1. Januar 2012 steigen die Vignettenpreise um durchschnittlich 20 Prozent. Für die neue 10-Tages-Vignette müssen Autofahrer künftig 12,50 Euro statt bisher zehn Euro bezahlen. Der Preis für einen Monat erhöht sich von 14 auf jetzt 18 Euro und die Jahresvignette steigt um zehn Euro und kostet für 2012 60, 50 Euro.

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ampnet – 1. April 2011. Die Maut für Autobahnen und Schnellstraßen der Tschechischen Republik wird erneut angehoben. Wie der Auto- und Reiseclub Deutschland (ARCD) mitteilte, kostet die Jahresvignette für Fahrzeuge unter 3,5 Tonnen ab heute 50,50 Euro (bisher 49,50 Euro), und für eine Monats-Vignette müssen jetzt 15 Euro statt der bisherigen 14,50 Euro bezahlt werden. Der Preis für die 10-Tages-Vignette bleibt unverändert bei 10,50 Euro.

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ampnet – 30. Oktober 2009. Die Nutzung der tschechischen Autobahnen wird im Jahr 2010 teurer. Die Vignetten für Fahrzeuge bis 3,5 Tonnen werden um rund 20 Prozent teurer. Die Jahrsvignette wird künftig 1200 Kronen (rund 46 Euro) kosten. Die wichtigste Änderung betrifft laut ADAC aber Fahrzeuge über 3,5 Tonnen, darunter auch schwere Wohnmobile. Für sie gibt es keine Vignetten mehr sondern eine kilometerabhängige Autobahnmaut.