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Artikel zum Stichwort „Toyota TS040 Hybrid“

Es wurden 4 Artikel zum Stichwort „Toyota TS040 Hybrid“ gefunden:

Toyota TS040 Hybrid (beim 6-Stunden-Rennen in Spa).

ampnet – 13. Juni 2014. Toyota startet morgen um 15 Uhr von der Pole Position in die 24 Stunden von Le Mans. Als führendes Team in der Weltmeisterschaft fuhr der TS040 Hybrid mit der Nummer 7 im Qualifying die beste Rundenzeit. Kazuki Nakajima, der sich das Cockpit mit Alex Wurz und Stéphane Sarrazin teilt, ist damit der erste Japaner, der von Platz eins ins Rennen aus startet.

Toyota TS040 Hybrid beim WEC-Lauf in Silverstone.

ampnet – 22. April 2014. Mit dem ersten Doppelsieg seiner Geschichte feiert Toyota einen gelungenen Auftakt in die neue WEC-Saison: Beim ersten Lauf der diesjährigen Langstrecken-Weltmeisterschaft World Endurance Championship in Silverstone trotzte das Team den widrigen Bedingungen mit seinen beiden Toyota TS040 Hybrid. Das Sechs-Stunden-Rennen am Ostersonntag hatte von Trockenheit bis sintflutartigem Regen nahezu alle Wetterextreme zu bieten.

Toyota TS040 Hybrid.

ampnet – 27. März 2014. Toyota startet mit zwei 1000 PS starken TS040 Hybrid in die Langstreckenweltmeisterschaft WEC (World Endurance Championship). Die neuen Hybrid-Rennwagen werden von einem 382 kW / 520 PS starken 3,7-Liter-Benziner sowie einem 353 kW / 480 PS Elektro-Antriebssystem angetrieben.. Die bislang verwendete Einheit von Denso an der Hinterachse wird vorn um eine E-Motor/Generator-Kombination von Aisin ergänzt. Mit dem Allradantrieb kehrt Toyota zu einem Konzept zurück, das bereits 2007 erfolgreich war. Damals hatte der allradgetriebene Supra HV-R als erstes Hybridfahrzeug ein Langstreckenrennen, die 24 Stunden von Tokachi, gewonnen.

Toyota testet den TS040 Hybrid.

ampnet – 30. Januar 2014. Toyota hat den Hybrid-Rennwagen TS030 weiterentwickelt und wird wieder mit zwei Fahrzeugen an der WEC-Langstrecken-Weltmeisterschaft sowie dem 24-Stunden Rennen von Le Mans teilnehmen. Der nun TS040 Hybrid genannte Sportprototyp wurde an das geänderte Reglement angepasst, daher ist die neue Generation des LMP1 rund zehn Zentimeter schmaler. Rückhaltesysteme in den Radaufhängungen und eine neue Crashbox am Heck sorgen für erhöhte passive Sicherheit. Die Aerodynamik wurde nochmals verfeinert, und insgesamt fällt die Konstruktion trotz signifikanter Änderungen an der Kraftübertragung leichter aus.