Logo Auto-Medienportal.Net

Artikel zum Stichwort „Strafen“

Es wurden 4 Artikel zum Stichwort „Strafen“ gefunden:

Rettungsgasse.

ampnet – 23. September 2017. Der Bundesrat hat gestern härtere Strafen gegen Verkehrssünder beschlossen. Die für die meisten Autofahrer wohl wichtigste Neuregelung: Wer mit dem Smartphone oder anderen mobilen Geräten am Steuer erwischt wird, muss statt bisher 60 Euro künftig 100 Euro Bußgeld bezahlen und kassiert außerdem noch einen Punkt in Flensburg.

Verkehrssünden werden im europäischen Ausland teils deutlich strenger bestraft als in Deutschland.

ampnet – 30. März 2017. Mit dem Frühjahr beginnt auch wieder die Reisesaison. Wer mit dem Auto ins Ausland fährt, sollte daran denken, dass Verkehrssünden in anderen europäischen Ländern teils deutlich strenger bestraft werden als in Deutschland. Besonders teuer kommt es deutsche Reisende zu stehen, wenn sie zu schnell fahren, am Steuer telefonieren oder alkoholisiert sind, warnt der ADAC. Urlauber sollten daher die Verkehrsvorschriften des Landes kennen und sich entsprechend verhalten.

Für Fahranfänger gelten im europäischen Ausland oft besondere Promillegrenzen.

ampnet – 14. März 2017. Fahranfänger sollten bei Fahrten im Ausland besonders vorsichtig sein. Dort gelten für sie bei Tempolimits und Promillegrenze oft andere Verkehrsregeln als in Deutschland, warnt der ADAC. Wer seinen Führerschein noch keine drei Jahre hat, darf zum Beispiel auf den Schnellstraßen Italiens nur 90 km/h statt der üblichen 110 km/h fahren. Auf Autobahnen sind nur 100 statt 130 km/h erlaubt.

ampnet – 19. März 2016. Falschparken gilt unter Autofahrern häufig als Kavaliersdelikt. Die Zeit drängt, kein Parkraum ist in Sicht – lassen wir es also drauf ankommen, denken sie im Zweifelsfall. Tatsächlich „kosten“ solche Ordnungswidrigkeiten auch oftmals „nur“ 10 Euro. Wer sich allerdings als zu nonchalanter Falschparker erweist, dem kann im ungünstigen Fall ein deutlich höheres Bußgeld drohen, das Fahrzeug abgeschleppt oder er selbst bei mehrfachen Wiederholungen zu einem medizinisch-psychologischen Test verdonnert werden. Und wer den nicht besteht, ist den Führerschein los.