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Artikel zum Stichwort „Navigationsgeräte“

Es wurden 4 Artikel zum Stichwort „Navigationsgeräte“ gefunden:

Ein großes Display kann Fahrradfahrer verdecken und wird zur Gefahr für die Verkehrssicherheit.

ampnet – 22. November 2011. Große Bildschirme bei Navigationsgeräten sind eine Gefahr für die Verkehrssicherheit. Ist ein Gerät mit einer Bildschirmdiagonale von mehr als 17 Zentimetern (sieben Zoll) ungünstig an der Windschutzscheibe angebracht, können Fußgänger, Motorrad- und Fahrradfahrer vom Autolenker nicht rechtzeitig gesehen werden, sie verschwinden quasi hinter dem Bildschirm. Das große Display hat dann den gleichen Effekt wie der „Tote Winkel“. Außerdem sind die Großen bei der Routenführung nicht übersichtlicher als Geräte mit bis zu fünf Zoll. Das hat der ADAC in einem Test von neun Navigationsgeräten zwischen fünf und sieben Zoll herausgefunden.

ADAC Marktrecherche: Karten-Updates für Navis.

ampnet – 16. März 2011. Beim Kauf eines Navigationsgeräts ist das Kartenmaterial in vielen Fällen bereits veraltet. Dies hat der ADAC bei einer Marktrecherche zu Karten-Updates festgestellt. Der Käufer kann im Geschäft nicht erkennen, wie aktuell das Kartenmaterial tatsächlich ist.

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ampnet – 1. März 2010. Mit der starken Verbreitung von Navigationssystemen wachsen in Städten und Gemeinden in Autobahnnähe die Verkehrsprobleme durch Stau-Flüchtlinge. Wie eine aktuelle Befragung des ADAC von 1000 autobahnnahen Kommunen ergeben hat, melden zwei Drittel der Gemeinden regelmäßige Staus in den Ortsdurchfahrten sowie mehr Straßenlärm und schlechtere Luft. Knapp die Hälfte gab an, dass die Probleme in den letzten fünf bis zehn Jahren entstanden sind. In diesem Zeitraum ist die Zahl der Navis auf rund 20 Millionen gestiegen ist. Viele Geräte sind mit dem automatischen Stauwarn- und Umleitungssystem TMC (Traffic Message Channel) ausgestattet.

Der ADAC verglich acht günstige Navigationsgeräte mit acht teureren Modellen des jeweils selben Herstellers.

ampnet – 26. November 2009. Ein günstiges Einsteiger-Navigationsgerät kann unter Umständen die bessere Wahl sein, als das wesentlich teurere Premiumgerät der gleichen Marke. Das ist das Ergebnis eines Tests des ADAC, bei dem acht mobile Basismodelle mit den jeweiligen High-End-Geräten des gleichen Herstellers verglichen wurden. Die teuren Modelle von Mio, NavGear und a-rival schnitten dabei nicht nur schlechter ab als ihre günstigeren Pendants, sondern waren sogar die Schlusslichter des Vergleichs. Bestes Gerät im Test war das Becker Z205.