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Artikel zum Stichwort „IFA Rotorion“

Es wurden 5 Artikel zum Stichwort „IFA Rotorion“ gefunden:

IFA Rotorion.

ampnet – 7. Juli 2016. IFA Rotorion übernimmt die Seitenwellen-Sparte von Daimler. Die neugegründete Tochtergesellschafft IFA Powertrain Polska sp. Z o.o. wird ihren Betrieb mit einem neu errichteten Werk in Ujazd (Polen) Anfang 2017 mit zunächst 90 Mitarbeitern und einer Jahresproduktion von rund zwei Millionen Seitenwellen aufnehmen. Bis 2020 soll der neue Standort mit Investitionen in Höhe von rund 100 Millionen Euro sukzessive auf über 400 Arbeitsplätze ausgebaut werden. Neben der Belieferung von Daimler sind auch Neuentwicklungen und die Produktion für weitere Hersteller geplant. Die feierliche Grundsteinlegung erfolgt am 21. Juli 2016. (ampnet/nic)

ampnet – 22. Oktober 2014. Der deutsche Automobilzulieferer IFA Rotorion hat ein Werk in Shanghai eröffnet. Es wird zunächst Gelenkwellen für Daimler und General Motors produzieren. Das Gesamtinvestitionsvolumen beträgt mehr als 15 Millionen Euro. Die Einrichtung der 6500 Quadratmeter großen Produktionsfläche wurde in rund fünf Monaten realisiert.

ampnet – 11. September 2011. Mit seiner „Ultralightprop“ kündigt die IFA Rotorion-Gruppe aus Haldensleben die leichteste Kardanwelle der Welt an. Sie bringt nur knapp zwei Kilogramm und damit nur rund ein Sechstel des Gewichts einer herkömmlichen Stahlkurbelwelle auf die Waage.

Bioprop von IFA Rotorion – eine Kardanwelle aus nachwachsenden Rohstoffen.

ampnet – 30. August 2011. Auf der Internationalen Automobil-Ausstellung (IAA) in Frankfurt (13.-25.9.2011) stellt IFA Rotorion mit der „Bioprop“ die erste Kardanwelle aus nachwachsenden Rohstoffen vor. Das Unternehmen aus Sachsen-Anhalt vereint in dem Öko-Produkt gleich zwei umweltschonende Effekte: verbrauchsmindernden Leichtbau im Automobil und CO2-neutrale Recyclingfähigkeit.

ampnet – 27. Oktober 2010. Der Automobilzulieferer IFA Rotorion-Holding GmbH sucht 200 Mitarbeiter für den Hauptsitz in Haldensleben in Sachsen-Anhalt. Durch die Übernahme der Rotorion GmbH im vergangenen Jahr und die Verlagerung der Produktion von Friedrichshafen nach Sachsen-Anhalt entstanden innerhalb kürzester Zeit knapp 800 neue Arbeitsplätze, von denen bisher 600 neu besetzt wurden.