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Artikel zum Stichwort „Grüne Welle“

Es wurden 3 Artikel zum Stichwort „Grüne Welle“ gefunden:

Jaguar Land Rover erprobt den so genannten Green Light Optimal Speed Advisory (GLOSA), der dem Fahrer eine Geschwindigkeit empfiehlt, damit dieser auf der Grünen Welle mitschwimmt.

ampnet – 15. November 2018. Weniger Stillstand bei „Rot“, dadurch flüssiger Verkehr und geringere Emissionen dank sanfterer Brems- und Beschleunigungsmanöver: Jaguar Land Rover erprobt im Forschungsprojekt UK Autodrive derzeit die Vernetzung zwischen Fahrzeug und Verkehrsampeln, um dem Fahrer eine Geschwindigkeit zu empfehlen, mit der er verlässlich auf der „Grünen Welle“ mitschwimmen kann. Die Technologie der Vehicle-to-Infrastructure (V2X) wird aktuell in einem Jaguar F-Pace und mit spezieller Software ausgerüsteten Ampeln getestet.

UK-Autodrive.

ampnet – 21. Oktober 2016. Ford nimmt in Großbritannien aktuell an einem Technologie-Test zur Verbesserung des Verkehrsflusses teil. Fahrer wählen hierbei eine vom System ermittelte Geschwindigkeit, um die Chance auf eine „grüne Welle“ zu erhöhen. Das Forschungsprojekt wird mit öffentlichen Mitteln in Höhe von 20 Millionen Pfund (ca. 22,5 Mill. Euro) gefördert und trägt den Arbeitstitel UK Autodrive.

Projekt KOLIBRI: Auf den Teststrecken und im Simulator wurden tausende Kilometer zurückgelegt, um die verschiedenen Methoden der Ampelsteuerung und der Fahrerinformation zu testen.

ampnet – 24. Juni 2013. In der Stadt vereinfacht die einheitliche Höchstgeschwindigkeit die Einrichtung abgestimmter Ampelschaltungen, so genannter „Grüner Wellen“. Auf der Landstraße ist das schwieriger: Die Geschwindigkeiten sind sehr unterschiedlich und die Abstände zwischen zwei Ampeln oft sehr viel größer. Im Projekt KOLIBRI haben Forscher der Technischen Universität München (TUM), der BMW, der Transver GmbH und der Obersten Baubehörde im Bayerischen Innenministerium nun untersucht, wie Grüne Wellen auch außerhalb geschlossener Ortschaften eingerichtet werden können. Verbesserte Ampelschaltungen und ein Fahrerinformationssystem reduzieren die Fahrtzeiten auf zwei Teststrecken im Norden Münchens und südöstlich von Regensburg um bis zu 20 Prozent.