Es wurden 17 Artikel zum Stichwort „Flixbus“ gefunden:
ampnet – 31. Dezember 2018. Europas größter Fernbusanbieter „FlixBus“ verzeichnet aktuell 60 Prozent mehr Buchungen zur Weihnachtszeit und zu Silvester als zum gleichen Zeitpunkt des Vorjahres. Auf den beliebtesten Strecken setzt Flix-Bus deswegen Verstärkerbusse ein, zum Beispiel auf den Verbindungen nach Berlin nach Prag oder Düsseldorf.
ampnet – 27. April 2018. Das Dresdener Unternehmen Umbrella Coach & Buses hat im Kundencenter der Marke in Neu-Ulm 15 Setra übernommen. Die Busse werden im Auftrag von Flixbus auf den Strecken nach Skandinavien sowie Prag und Paris eingesetzt. Der Gesamtauftrag umfasst 20 Busse: zwölf Doppelstockbusse S 431 DT mit jeweils 81 Sitzplätzen sowie acht S 517 HD der Comfort Class, die 53 Fahrgästen Platz bieten. Die Reisebusse sind unter anderem mit freien WLAN-Verbindungen sowie mit Steckdosen für das Aufladen von Computern oder Mobiltelefonen ausgestattet. (ampnet/jri)
ampnet – 23. Januar 2018. Die Stiefvater Fernlinien GmbH aus Binzen hat vier neue Setra Omnibusse übernommen. Die drei S 516 HD der Comfort Class mit jeweils 49 Sitzen sowie ein Doppelstockbus S 431 DT mit 78 Plätzen werden für Flixbus auf den Strecken Zürich – Hamburg, Basel – München und Lörrach – Stuttgart im Einsatz sein.
ampnet – 18. Oktober 2017. Als erster europäischer Fernbusanbieter bietet Flixbus jetzt Reiseauskünfte über den Cloud-basierten Sprachdienst Alexa von Amazon an. Damit wird die Suche nach einer Verbindung, nach Abfahrtzeiten und Preisen erheblich erleichtert. Ist die passende Fahrt gefunden, sendet Alexa via E-Mail einen Link, mit dem Kunden direkt zur Buchung gelangen. Der Flixbus-Skill kann ab sofort im Alexa-Skills-Shop von Amazon aktiviert werden. (ampnet/jri)
ampnet – 21. November 2016. ZF kooperiert mit Flixbus: Nutzer der Mobilitäts-App Uflip können jetzt zusätzlich zum bisherigen Leistungsspektrum das Angebot des deutschen Marktführers für Fernbusreisen abrufen. Die Anwendungssoftware der ZF-Denkfabrik ist damit europaweit eine von nur zwei Mobilitäts-Plattformen, die Flixbus-Reisen anbietet.
ampnet – 11. Oktober 2016. Flixbus hat ab sofort das Inter-Flix-Ticket für 99 Euro im Angebot. Damit können Reiselustige fünf Fahrten zu den verschiedensten Zielen im gesamten Streckennetz unternehmen. Individuelle Fahrten oder Rundreisen sind ebenfalls buchbar. Die Kunden bekommen Gutschein-Codes mit denen sie die fünf Fahrten online, per App oder im Flixbus-Shop buchen können. Das Angebot ist neben Deutschland, Österreich und der Schweiz auch in Italien, Frankreich und England erhältlich. (ampnet/nic)
ampnet – 16. August 2016. Flixbuis hat für seine Mitarbeiter und Fahrer eine neue Berufsbekleidung angeschafft, dafür wurden eine Umfrage und ausführliche Tragetests unter den Fahrern sowie den Angestellten des Fernbusanbieters durchgeführt. Parallel fand eine Befragung der Kunden des Unternehmens statt, die ebenfalls in puncto Farbe und Style einbezogen wurden. (ampnet/nic)
ampnet – 4. August 2016. Die Konzentration im Fernbus-Linienverkehr geht weiter. Flixbus übernimmt zum 1. November 2016 auch Postbus, die Fernbussparte der Deutschen Post. Zudem wollen beide Unternehmen dauerhaft bei Vertrieb und Marketing kooperieren. So sollen Flixbus-Produkte bis Ende des Jahres in 5000 Partnerfilialen der Deutschen Post erhältlich sein, während umgekehrt Angebote der Post über Flixbus-Kanäle beworben werden.
ampnet – 29. Juni 2016. Flixbus übernimmt zum 1. Juli 2016 das Geschäft des britischen Mitbewerbers Megabus in Kontinentaleuropa und integriert dieses in sein internationales Netz. Megabus betreibt innerhalb der EU aktuell Netze in Deutschland, Italien, Frankreich, Niederlande, Belgien, Spanien und Linienverkehre nach Großbritannien. Durch den Erwerb baut Flixbus seine Position als Marktführer für den Linienfernverkehr aus.
ampnet – 25. Mai 2016. Private Reisegruppen, Vereine oder Unternehmen können ab sofort bei Flixbus eine Busfahrt zu den eigenen Wunschkonditionen buchen. Auf diese Weise kann die Fahrt sogar direkt vor der eigenen Haustür beginnen. Ohne Zwischenstopps und unabhängig von Fahrplänen fährt der gemietete Bus dann zum gewünschten Zielort. Dafür hat Flixbus die Buchungsplattform www.mieten.flixbus.de eingerichtet. Online wird dann sofort ein Kostenvoranschlag berechnet, in dem bereits alle Kostenfaktoren (Maut, Mehrwertsteuer, Übernachtungskosten des Fahrers etc.) berücksichtigt werden.
ampnet – 10. Mai 2016. Ab dem 19. Mai 2016 können Flixbus-Kunden zwölf Ziele in Polen erreichen. Dazu startet das Unternehmen eine Vertriebskooperation mit PolskiBus.com. Mit den grünen Bussen können die Fahrgäste Deutschlandweit und von vielen europäischen Metropolen zum Drehkreuz in Berlin reisen. Von der Bundeshauptstadt geht es dann weiter mit den Bussen des Partners PolskiBus.com zu vielen Zielen in Polen. Seit Dezember 2015 bietet FlixBus bereits täglich neun Fahrten nach Stettin an. Auch von der polnischen Hansestadt können die Fahrgäste weitere Verbindungen nach Polen nutzen. Damit sind nun zwölf polnische Ziele im Streckennetz von Flixbus erreichbar. (ampnet/nic)
ampnet – 4. Mai 2016. Der aus zwei Fernbus-Start-ups entstandene Anbieter war bisher in Deutschland, Österreich und der Schweiz noch unter der Doppelmarke „Mein-Fernbus Flixbus“ unterwegs. Im nicht deutschsprachigen Raum wurde im Rahmen der seit Mitte 2015 gestarteten Internationalisierung bereits der Name „Flixbus“ eingeführt. Unverändert bleibt die seit 2015 dominierende Unternehmensfarbe Grün auch auf den Fernreisebussen. (ampnet/nic)
ampnet – 16. Juli 2015. Mein Fernbus Flixbus startet mit italienischen Partnern und der neuen Ländergesellschaft Flixbus Italia ein inneritalienisches Fernbusnetz. Die Linienpremiere ist am 18. Juli 2015 in Mailand, Venedig, Brescia, Padua, Mestre und Verona. Ab August werden noch mehr Ziele an das italienische Fernbusnetz angeschlossen. (ampnet/nic)
ampnet – 9. Januar 2015. Mein Fernbus und Flixbus fusionieren. Die blau-orangen Flix-Busse werden künftig im Grün des Marktführers unter den Fernbuslinienbetreibern unterwegs sein. Mit dem Zusammenschluss sind künftig 560 Fernbusse auf 178 Linien im Einsatz. Die beiden Netze sollen bis Mitte des Jahres miteinander verbunden werden, die Flotte bis Ende des Jahres auf 1000 Fahrzeuge wachsen. Geplant sind eine Ausweitung der Verbindungen auf weitere europäische Städte und Expresslinien sowie ein Ausbau des Nachtverkehrs. Die Gründer der beiden Start-up-Unternehmen führen gemeinsam die Geschäfte. (ampnet/jri)