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Artikel zum Stichwort „Absatz Januar 2016“

Es wurden 7 Artikel zum Stichwort „Absatz Januar 2016“ gefunden:

Volkswagen Ameo.

ampnet – 17. Februar 2017. Volkswagen ist im Januar hinter dem Absatz des Vorjahresmonats zurückgeblieben. 495 900 Auslieferungen bedeuten ein Minus von 4,9 Prozent. Grund sind aber nahezu ausschließlich Sondereffekte im Hauptmarkt China zurück zu führen. In fast allen anderen Regionen wurden Zuwächse verzeichnet.

ampnet – 12. Februar 2016. Volkswagen hat im Januar 2016 weltweit 521 400 Pkw ausgliefert und damit 2,8 Prozent mehr Autos als im Vorjahresmonat verkauft. Weit über die Hälfte davon gingen an chinesische Kunden. Mit einem Plus von 15,4 Prozent auf 300 000 Fahrzeuge gegenüber dem Vorjahr ist Volkswagen in seinem größten Einzelmarkt ins neue Jahr gestartet. In Gesamteuropa setzte das Unternehmen zu Jahresbeginn 121 100 Fahrzeuge an, in Westeuropa sanken die Auslieferungen um 2,6 Prozent. In Zentral- und Osteuropa gingen die Verkäufe unterdessen bedingt durch die Lage in Russland um 6,3 Prozent zurück. Auf den Heimatmarkt Deutschland entfielen im Januar gut 40 000 Neuzulassungen (+0,4 %). In Nordamerika wurden vergangenen Monat 38 600 Volkswage (-7,6 %) verkauft. (ampnet/nic)

Fahnen der Konzernmarken vor dem Verwaltungshochhaus am VW-Stammsitz Wolfsburg.

ampnet – 12. Februar 2016. Der Volkswagen-Konzern hat im Januar 2016 weltweit 847 800 Fahrzeuge an Kunden ausgeliefert und damit seinen Absatz um 3,7 Prozent gesteigert. In China hat der Konzern ein Absatzplus von 13,9 Prozent verbucht und in der gesamten Vertriebsregion Asien-Pazifik von zwölf Prozent. In Nordamerika verkaufte das Unternehmen 61 100 Fahrzeuge im ersten Monat des Jahres. 36 400 Einheiten davon entfielen auf die USA (-7,0 %). Deutlich rückläufig gestaltete sich der Jahresauftakt in der gesamtwirtschaftlich angespannten Region Südamerika (-32,2 %).

ampnet – 10. Februar 2016. Audi hat im vergangenen Monat rund 143 150 Autos ausgeliefert. Damit wurde das Ergebnis vom Januar 2015 nochmals um vier Prozent übertroffen. Globale Wachstumstreiber waren erneut die SUV-Modelle der Marke. In Europa stiegen die Verkäufe um 6,5 Prozent auf rund 59 900 Einheiten. Zweistelliges Wachstum verzeichneten dabei Spanien (+21,2 % auf 4255 Autos) und Deutschland (+10,2 % auf 21 833 Stück).

ampnet – 10. Februar 2016. BMW ist mit einem Absatzwachstum von 7,5 Prozent ins neue Jahr gestartet. Im Januar setzte der Konzern 152 879 Autos der Marken BMW, Mini und Rolls-Royce ab. Die Auslieferungen der Kennmarke stiegen um eben diesen Wert auf 133 883 Einheiten, der Zuwachs bei Mini betrug mit 18 867 Fahrzeugen 8,6 Prozent und bedeutete das bisher beste Januar-Ergebnis für die Marke überhaupt. Einzelheiten zur Luxusmarke Rolls-Royce nannte BMW nicht.

Nutzfahrzeug-Modellpalette von Volkswagen (v.l.): Amarok, Transporter, Crafter und Caddy.

ampnet – 5. Februar 2016. Volkswagen hat im Januar weltweit 31 200 Nutzfahrzeuge ausgeliefert. Das Ergebnis des Vorjahresmonats wurde um 2,1 Prozent übertroffen. Die Auslieferungen in Westeuropa lagen mit 21 000 Fahrzeugen deutlich über Vorjahresniveau (+8,0 %). Vor allem in Frankreich mit 1200 Auslieferungen (+31,5 %), Spanien mit 800 Einheiten (+29,8 %) und Italien mit 800 Fahrzeugen (+24,2 %) legte die Marke zu. In Deutschland wurden im ersten Monat des Jahres 7800 leichte VW- Nutzfahrzeuge ausgeliefert (+2,8 %).

Mercedes-Benz.

ampnet – 5. Februar 2016. Mercedes-Benz hat im Januar 150 814 Fahrzeuge verkauft und damit 19,9 Prozent mehr als im Vergleichsmonat des Vorjahres. Damit wächst der Stuttgarter Hersteller den 35. Monat in Folge. Die Verkäufe in Europa stiegen auf 54 937 Fahrzeuge (+15,2 %). Ein besonders hohes Wachstum von über 20 Prozent und jeweils ein Verkaufsrekord konnten in Großbritannien, Spanien, Belgien und der Schweiz erzielt werden. In Deutschland wurden vergangenen Monat 15 779 Autos an Kunden ausgeliefert.