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Automuseum „Prototyp“ zeigt Urahnen des VW Käfer

„ArcheTypen. Die ersten Volkswagen“ heißt die neue Sonderausstellung des Hamburger Automuseums „Prototyp“. Zu sehen sein werden unter anderem der älteste noch existierende Vorläufer des VW Käfer, der für NSU gebaute Porsche Typ 32 von 1934, ein originalgetreu rekonstruierter W30-Versuchswagen von 1936/37 und erstmals der der erst vor kurzem wiederentdeckte und aufwendig restaurierte VW 38-Vorserienwagen aus dem Jahr 1938.

Der vom Automuseum wieder aufgebaute Berlin-Rom-Wagen VW Typ 60 K 10 von 1939 und ein sehr früher VW Kübelwagen – der Typ 82 – von 1940 komplettieren die Reihe der Käfer-Urahnen. Die Ausstellung entstand mit Hilfe der Autostadt GmbH Wolfsburg und der Sammlung Grundmann. Sie ist vom 16. April bis 15. Juni 2011 täglich außer montags von 10 bis 18 Uhr geöffnet.

Erwachsene zahlen für den Museumsbesuch 10 Euro und Kinder von 4 bis 14 Jahren 7,00 Euro (davon jeweils 2,50 Euro für die Sonderausstellung). Kinder unter 4 Jahren haben freien Zugang. (ampnet/jri)

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Vorserien-Käfer von VW (1938).

Vorserien-Käfer von VW (1938).

Foto: Auto-Medienportal.Net/Automuseum Prototyp

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Berlin-Rom-Wagen VW Typ 60 K 10 von 1939.

Berlin-Rom-Wagen VW Typ 60 K 10 von 1939.

Foto: Auto-Medienportal.Net/Automuseum Prototyp

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Vorläufer des VW Käfer: der für NSU gebaute Porsche Typ 32 (1934).

Vorläufer des VW Käfer: der für NSU gebaute Porsche Typ 32 (1934).

Foto: Auto-Medienportal.Net/Porsche

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Vorläufer des VW Käfer: W30-Versuchswagen (1936/37)

Vorläufer des VW Käfer: W30-Versuchswagen (1936/37)

Foto: Auto-Medienportal.Net/Automuseum Prototyp

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VW Kübelwagen.

VW Kübelwagen.

Foto: Auto-Medienportal.Net/Automuseum Prototyp

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