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Wintereinbruch: 13 Alpenpässe gesperrt

Nach dem jüngsten Wintereinbruch in Teilen der Alpen sind mehrere Hochgebirgsstraßen zugeschneit und nicht mehr passierbar. Der Auto Club Europa (ACE) meldete heute, dass derzeit 13 der insgesamt rund 200 Passstraßen voll gesperrt sind. Am 5. Oktober waren es nur sieben. Der Club rät, nur noch mit Schneeketten im Gepäck in die Alpen zu reisen und sich auf Behinderungen einzustellen. In Österreich besteht für alle Fahrzeuge auf bestimmten Strecken Kettenpflicht.

Neu beziehungsweise vorübergehend sind folgende Pässe geschlossen: Galibier (Frankreich), Lombarde (Frankreich/Italien), Restefond/La Bonette (Frankreich) und der Sölkpass in Österreich. In der Schweiz betroffen sind der Brünig-, der Furka-, der Grimsel- und der Klausenpass sowie der Nufenen, der San Bernadino-, der Susten- und der St. Gotthardpass. (ampnet/jri)

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