Ein Abschied im Land der Motoren
Man nennt sie „Terra dei Motori“ – Land der Motoren -, die Region um Bologna, Modena und Maranello. Hier sind die klangvollsten Hersteller der italienischen Autoindustrie zuhause – auch Lamborghini. Wo könnte man das 60-jährige Markenjubiläum und den phantastischen V10-Motor des Huracán besser feiern? 2014 wurde die Baureihe auf dem Genfer Salon vorgestellt, elf Jahre nach dem Vorgängermodell Gallardo, der mit einem ähnlichen V10 ausgerüstet war. 25.000 Einheiten des Huracán hat Lamborghini mittlerweile an den Kunden gebracht, wobei die letzten beiden Jahre die stärksten waren. Ende Februar, Anfang März endet die Produktion.
Bis 2019 galt der der Huracán Performante als schärfstes Derivat der Baureihe, seitdem haben die Italiener allerdings nochmals nachgelegt – mit den Modellen Evo, 2021 mit dem STO, 2022 mit dem Tecnica und zuletzt 2023 der auf 1499 Exemplare begrenzten Serie Sterrato, die allerdings mit hochgelegter Karosserie einen eigenständigen Ansatz verfolgt. Der Charakter dieser vier Modelle: Durchaus unterschiedlich. Wir fahren sie im Vergleich. Und stellen fest: Noch immer ist die Bevölkerung der Toskana und der Emilia Romagna stolz ihre herausragende Automobilindustrie, unverändert feiert sie die Autos, man freut sich über jeden einzelnen Lamborghini. Für welchen Huracán würden wir uns entscheiden? (aum)
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Lamborghini Huracán Sterrato.
Foto: Autoren-Union Mobilität/Knödler
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Lamborghini Huracán Sterrato.
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Lamborghini Huracán STO und Evo Spyder.
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Lamborghini Huracán STO.
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Lamborghini Huracán Tecnica.
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Lamborghini Huracán Sterrato.
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Lamborghini Huracán Tecnica.
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