Nach dem Scala wird auch der neue Skoda Kamiq einen an die Studie Vision RS angelehnten Innnenraum erhalten. Eine Charakterlinie um den hoch im Blickfeld des Fahrers positionierten freistehenden Bildschirm zitiert die Linienführung der Motorhaube. Zudem bildet sie eine ergonomische Ablage für die den Touchscreen bedienende Hand. Das Display des optionalen Virtual Cockpit ist mit 10,25 Zoll eines der größten im Fahrzeugsegment.
Die Instrumententafel mit neuen großflächigen Dekoren und die vorderen Türverkleidungen tragen eine weich geschäumte Oberfläche mit einer kristallinen Strukturen nachempfundenen spezifischen Narbung. Die seitlichen Lüftungsdüsen reichen bis in die Türen, was das Raumgefühl steigert. Die in drei Farben bestelltbare Ambientebeleuchtung soll mit den
Farbtönen und farbigen Kontrastnähten an den Sitzbezügen harmonieren. Die Polster bestehen auf Wunsch aus der edlen Mikrofaser Suedia.
Der Skoda Kamiq, der nicht mit dem gleichnamigen kleinen SUV für den chinesischen Markt zu verwechseln ist, feiert seine Premiere auf dem Genfer Autosalon (5.–17.3.2019). Das neue City-SUV weist einen Radstand von 2,65 Metern auf, soll viel Kniefreiheit im Fond bieten und hat ein Kofferraumvolumen von 400 bis 1395 Litern. (ampnet/jri)
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