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Genf 2018: Neuer Diesel und geändertes Design beim Kia Optima

Kia hat die Angebotspalette des Optima im vergangenen Jahr mit der Kombivariante, den GT-Versionen und dem Plug-in-Hybrid deutlich erweitert und den Absatz seines Mittelklassemodells in Europa um 75 Prozent auf 16 800 Einheiten gesteigert. Zum Modelljahr 2019 präsentiert sich die Baureihe auf dem Genfer Automobilsalon (–18.3.2018) mit neuen Motoren und modifiziertem Außen- und Innendesign.

Wie beim Ceed kommt auch beim Optima der 1,6-Liter-Diesel mit SCR-Abgasnachbehandlungssystem zum Einsatz, der hier 100 kW / 136 PS Leistung und 320 Newtonmeter Drehmoment mobilisiert. Neu ist ebenfalls ein 1,6-Liter-Turbobenziner mit 132 kW / 180 PS und serienmäßigem Sieben-Stufen-Doppelkupplungsgetriebe, der in der Leistung zwischen dem 2,0-Liter-Saugmotor (120 kW / 163 PS) und dem 2.0 T-GDI (180 kW / 245 PS) des Optima GT liegt.

Zu den Neuerungen im Design gehören ein veränderter Frontstoßfänger, ein hochglanzverchromter Kühlergrill sowie neu gestaltete Scheinwerfer, Nebelscheinwerfer und LED-Rückleuchten. Modifiziert wurde auch der Auftritt der sportlichen Versionen GT Line und GT, unter anderem durch neue LED-Nebelscheinwerfer, neu designte 18-Zoll-Leichtmetallfelgen, diverse Akzente in Hochglanzschwarz sowie Doppelendrohre, die beim GT verchromt sind.

Das Angebot an Fahrerassistenzsystemen wurde wie beim Ceed um einen Müdigkeitswarner erweitert. (ampnet/jri)

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Kia Optima Sportswagon.

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Foto: Auto-Medienportal.Net/Kia

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