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BMW Group kommt mit +4,7 Prozent durch den Februar

Die BMW Group hat mit 133 630 (Vj.: 127 638) im Februar 4,7 Prozent mehr Automobile der Marken BMW, Mini und Rolls-Royce ausgeliefert als im Vergleichsmonat des Vorjahres. Seit Jahresbeginn wurde im Vergleich zum entsprechenden Zeitraum des Vorjahres ein Zuwachs von 7,1 Prozent auf 256 929 (Vj.: 239 802) Fahrzeuge und damit ein neuer Höchstwert erreicht.

Weltweit wurden im Februar 114 908 Fahrzeuge der Marke BMW verkauft, eine Zunahme um 7,0 Prozent (Vj.: 107 362). Seit Jahresbeginn liegen die Verkäufe mit 222 207 (Vj.: 203 546) Einheiten um 9,2 Prozent über dem Vergleichszeitraum. Mini verkaufte im Februar weltweit 18 527 (Vj. 20 021/ -7,5 Prozent) Fahrzeuge. In den ersten beiden Monaten wurden 34 391 (Vj.: 35 789/-3,9 Prozent) Automobile abgesetzt.

In Europa stiegen die Verkaufszahlen der BMW Group im vergangenen Monat auf 61 251 Auslieferungen, eine Zunahme um 6,6 Prozent gegenüber dem Vergleichsmonat des Vorjahres (57 437). In Deutschland blieb die Zahl der Zulassungen mit 17 960 (Vj.: 18 213) in etwa auf dem Niveau des Vorjahres. In den ersten beiden Monaten liegt der Absatz in Deutschland mit 36 841 (Vj.: 35 241) Automobilen um 4,5 Prozent Prozent über dem Niveau des Vorjahres. Die Verkäufe der BMW Group in Europa stiegen im gleichen Zeitraum um 7,3 Prozent auf 111 868 (Vj.: 104 268) Fahrzeuge.

In Asien kletterten die Auslieferungen im Februar um 6,3 Prozent auf 36 879 (Vj.: 34 701) Fahrzeuge. Insgesamt konnten in Asien in dem Zeitraum Januar/Februar bislang 79 993 (Vj: 71 123) Fahrzeuge verkauft werden.

Der Absatz von BMW Motorrad bewegte sich im Februar mit insgesamt 6847 (6841/+0,1 Prozent) verkauften Zweirädern auf dem Niveau des Vorjahres. Seit Jahresbeginn wurden 11 665 (Vj.: 12 078/-3,4 Prozent) Motorräder verkauft. (ampnet/Sm)

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BMW 3er GT.

BMW 3er GT.

Foto: Auto-Medienportal.Net/Manfred Zimmermann

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