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Peugeot gewinnt Hersteller-Wertung des ILMC

Mit einem Sieg beim vorletzten Saisonlauf in Road Atlanta hat Peugeot zum zweiten Mal in Folge die Hersteller-Wertung des Intercontinental Le Mans Cups (ILMC) gewonnen. Die beiden Franzosen Franck Montagny und Stéphane Sarrazin sowie der Österreicher Alexander Wurz gewannen den US-amerikanischen Langstreckenklassiker – auch als „Petit Le Mans“ bezeichnet - im Peugeot 908 mit fünf Runden Vorsprung. Damit ist Peugeot vor dem Saisonfinale am 13. November in Zhuhai (China) der Titel in der Marken-Wertung nicht mehr zu nehmen.

Für Peugeot war es der dritte Sieg in Folge beim 1000-Meilen-Rennen auf dem Kurs in Road Atlanta und nach Sebring, Spa-Francorchamps, Imola und Silverstone der fünfte Triumph in den bisherigen sechs Saisonläufen. Nachdem der bestplatzierte Audi bei einem Überrundungsmanöver mit einem GT-Fahrzeug kollidierte und ausschied, fuhr der Peugeot 908 mit der Startnummer „8“ zum Sieg. Das von der Pole-Position gestartete und von Anthony Davidson (GB), Sébastien Bourdais (F) und Simon Pagenaud (F) pilotierte Schwesterfahrzeug mit der Nummer „7“ schied wegen eines Defektes an der Kraftübertragung vorzeitig aus.

Dank des zweiten Platzes des vom Team Oreca eingesetzten Peugeot 908 HDi FAP gelang der Marke dennoch ein Doppelsieg. Das Vorgängermodell des aktuellen Peugeot 908 wurde von den Werkspiloten Marc Gené (E) und Nicolas Minassian (F) sowie Nicolas Lapierre (F) pilotiert. (ampnet/jri)

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Peugeot 908.

Peugeot 908.

Foto: Auto-Medienportal.Net/Peugeot

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Siegreich: Stéphane Sarrazin, Franck Montagny und Alexander Wurz.

Siegreich: Stéphane Sarrazin, Franck Montagny und Alexander Wurz.

Foto: Auto-Medienportal.Net/Peugeot

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