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Toyota geht mit dem Yaris in die dritte Runde

Ab 15. Oktober steht die dritte Version des Toyota Yaris bei den Händlern. Der als Drei- und Fünftürer erhältliche Yaris präsentiert sich im Design eines modernen Kleinwagens. Der Yaris fällt 100 Millimeter länger aus als sein Vorgänger, zählt mit 3,89 Metern Länge aber nach wie vor zu den kompaktesten und handlichsten Modellen seiner Klasse. Dies unterstreicht auch sein Wendekreis von nur 9,40 Metern. Kurze Überhänge und dezent ausgestellte Radhäuser vermitteln einen Eindruck von Stabilität, Agilität und Dynamik.

Das zentrale Design-Merkmal bilden die neue, V-förmig gestaltete Kühlermaske und der stark vergrößerte untere Lufteinlass. Die Basis der A-Säulen zogen die Toyota Designer weiter nach vorn, was das stilprägende „Cab-Forward“-Design des Yaris betont. Die daraus resultierende, flach angestellte Windschutzscheibe trägt dazu bei, den Luftwiderstandsbeiwert auf den Klassen-Bestwert von nur 0,287 zu senken. Je nach Ausstattungsvariante rollt der neue Yaris auf 14- oder 15-Zoll-Stahlrädern oder auf 15- oder 16-Zoll-Leichtmetallfelgen.

Die auffälligste Veränderung im Innenraum bildet das fahrerorientierte Cockpit. Die klare Trennung der Bereiche von Fahrer und Beifahrer unterstreicht das ergonomische Konzept. Im Unterschied zu den früheren Yaris Generationen sind die Instrumente im Analog-Design ausgeführt und jetzt direkt hinter dem Lenkrad statt zentral in der Mitte der Armaturentafel platziert.

Trotz der kompakten Außenabmessungen fällt der Innenraum geräumig aus. Die Stärke der Sitzlehnen vorn und hinten wurden reduziert, was dem Platzangebot für Passagiere und Gepäck zugutekommt. Das Volumen des in zwei Ebenen unterteilten Gepäckraums stieg auf 286 Liter; bei vorgeklapptem Rücksitz stehen mit 768 Litern nun zwölf Liter mehr Stauraum zur Verfügung.

Yaris-Käufer haben die Wahl zwischen VVT-i Benzinmotoren mit 1,0 und 1,33 Litern Hubraum und dem 1,4-Liter D-4D Turbodiesel. Der 1,0-l-Dual-VVT erreicht eine Leistung von 51 kW / 69 PS bei 6000 Umdrehungen pro Minute (U/min) und ein maximales Drehmoment von 93 Newtonmetern (Nm) bei 3600 U/min. Die Höchstgeschwindigkeit liegt bei 155 km/h. Den Kraftstoffverbrauch sank um vier Prozent auf jetzt 4,8 Liter je 100 Kilometer und die CO2-Emissionen um sieben Prozent auf nur noch 110 g/km.

Der 1,33-l-Dual-VVT-Benziner verbindet seine Leistung von 73 kW / 99 PS bei 6000 U/min mit einem jetzt gleichmäßigeren Drehmomentverlauf, der bei 4000 U/min den Höchstwert von 125 Nm aufweist. In Kombination mit dem serienmäßigen Sechs-Gang-Schaltgetriebe ist optional eine weiterentwickelte Version der Toyota Start-Stop-Automatik erhältlich.

Der 1,4-l-D-4D überträgt seine Leistung von 66 kW / 90 PS bei 3800 U/min über ein manuelles Sechs-Ganggetriebe und erreicht sein maximales Drehmoment von 205 Nm zwischen 1800 und 2800 U/min. Der Kraftstoffverbrauch sank um sieben Prozent auf noch 3,9 Liter je 100 Kilometer. Damit einher geht eine Reduzierung der CO2-Emissionen um sechs Prozent auf nur 103 g/km.

Der Yaris ist in den fünf Ausstattungsstufen Yaris, Cool, Life, Club und Executive verfügbar. Die auf eine deutliche Differenzierung ausgelegten neuen Ausstattungsvarianten bieten den Käufern zahlreiche Möglichkeiten der persönlichen Individualisierung ihres Fahrzeugs.

In der Basisausstattungsvariante ist der Yaris ausschließlich in Verbindung mit dem 1,0-Liter- Dual-VVT-i erhältlich und kostet als Dreitürer ab 11 675 Euro. Für die fünftürigen Varianten werden jeweils 720 Euro Aufpreis fällig. Der Yaris Cool startet ab 13 280 Euro. Er kann sowohl mit den beiden Benzinern als auch mit dem Diesel kombiniert werden. Die Life-Ausstattung kostet ab 14 030 Euro. Sie ist für alle Motoren sowie für das stufenlose Multidrive S Getriebe erhältlich. Für den Yaris Club stehen das leistungsstärkere Ottoaggregat (ab 16 080 Euro) sowie der Selbstzünder (ab 18 300 Euro) zur Wahl. Die Top-Version Executive ist hingegen ausschließlich als Fünftürer und in Kombination mit dem 1,33-Liter-Benziner lieferbar. Die Preise beginnen hier ab 17 150 Euro. Das Multidrive S Getriebe kostet 1220 Euro Aufpreis.

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