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Marken & Modelle

Peugeot Partner Tepee.

ampnet – 24. März 2016. Peugeot bietet den Partner Tepee ab sofort auch mit einem 81 kW / 110 PS leistenden Turbo-Benzinmotor an. Der 1,2-Liter-Dreizylinder hat einem Normverbrauch von 5,1 Litern auf 100 Kilometer, entsprechend werden 119 Gramm CO2 pro Kilometer emittiert. Die Preise für das neue Modell beginnen bei 20 400 Euro. (ampnet/jri)

Toyota GT86.

ampnet – 24. März 2016. Toyota feiert auf der New York International Auto Show (–3.4.2016) das Facelift des GT86. Zur Auffrischung des Coupés tragen ein größerer Kühlergrill, überarbeitete LED- und Nebelscheinwerfer sowie ein modifizierter Stoßfänger bei. Auch die LED-Rückleuchten und die Leichtmetallfelgen haben eine neue Optik. Das Interieur wurde optisch und haptisch aufgewertet. E werden Leder-Alcantara-Sportsitze sowie eine mit Wildleder ummantelte Instrumententafel erhältlich sein. Das gleiche Material findet sich auch an der Türverkleidung. Kunden können sich alternativ für Sitze mit Kontrastnähten entscheiden. Das Sportlenkrad verfügt nun über Audio-Bedientasten, mittig prangt das GT86-Logo.

Kia Cadenza.

ampnet – 23. März 2016. Kia hat auf der New York International Auto Show (NAIAS – 3.4.2016) die zweite Generation des Cadenza. Verkaufsstart der koreanischen Luxuslimousine in den USA ist für Ende 2016 vorgesehen. Die Front des Cadenza wird weiterhin durch die „Tigernase“ geprägt. Neu sind die Scheinwerfer sowie die Form des Kühlergrills, der sich zum Motorraum neigt und in zwei Varianten zu haben ist. Die Version „Diamond Butterfly“ unterstreicht das Dreidimensionale, die Ausführung „Intaglio“ die Vertikale. Für den Vortrieb steht neu ein 3,3-Liter-V6-Benziner mit einer Leistung von 219 kW / 290 PS in Kombination mit einer Acht-Gang-Automatik zur Verfügung.

Mercedes-AMG C 63 Cabriolet.

ampnet – 23. März 2016. Mercedes-AMG zeigt auf der New York International Auto Show (-3.4.2016) das C 63 Cabriolet mit V8-Motor. Das in Affalterbach entwickelte Biturbo-Triebwerk ist in zwei Leistungsstufen mit 350 kW / 476 PS oder 375 kW / 510 PS (C 63 S) erhältlich. Die Drehmomentspitze beträgt 650 bzw. 700 Newtonmeter. Danit beschleunigt das AMG-Cabrio in 4,2 bzw. 4,1 Sekunden von null auf 100 km/h. Die Höchstgeschwindigkeit wird in beiden Fällen bei 250 km/h abgeregelt.

Nissan GT-R.

ampnet – 23. März 2016. Nissan präsentiert auf der New York Auto Show (-3.4.2016) den facegelifteten GT-R. So verfügt der Sportwagen nun über den markentypischen „V-Motion“-Kühlergrill, der ein mattes Chromfinish und ein Netzmuster trägt. Der Grill ist deutlich größer, wodurch der Motor besser mit Luft versorgt wird. Die Motorhaube wurde verstärkt und trägt zur Fahrstabilität bei höheren Geschwindigkeiten bei. Die Spoilerlippe und der Frontstoßfänger wurden ebenfalls überarbeitet. Armaturenbrett und Instrumententafel sind neu gestaltet und mit hochwertigem Leder kunstvoll ummantelt.

Mercedes-Benz GLC Coupé.

ampnet – 23. März 2016. Mercedes-Benz feiert auf der New York International Auto Show (–3.4.2016) die Weltpremiere des GLC Coupé. Typische Coupé-Stilelemente verbinden sich analog mit der Designsprache aktueller SUV-Modelle. Das serienmäßige Sportfahrwerk sowie eine direktere Sportlenkung, Dynamic Select und der permanente Allradtriebstrang 4Matic mit Neun-Stufen-Automatik 9G-Tronic verbinden Fahrkomfort mit sportlicher Agilität. Auf Wunsch sind zwei Fahrwerke mit kontinuierlicher Verstelldämpfung erhältlich: die neue Dynamic Body Control mit Stahlfederung sowie die bereits bekannte Mehrkammer-Luftfederung Air Body Control.

Jaguar XKSS.

ampnet – 23. März 2016. Jaguar erweckt den XKSS zu neuem Leben. Im Februar 1957 zerstörte ein Brand im Werk Browns Lane insgesamt 270 Autos – darunter neun noch nicht komplettierte XKSS, die zu einer Kleinserie von 25 Fahrzeugen gehörten, die Jaguar auf Basis des dreifachen Le-Mans-Siegers D-Type zu Straßensportwagen umgebaut hatte. Die in Handarbeit und nach Originalplänen bei Jaguar Classic nachgebauten XKSS sollen nun die Lücke in der Markenhistorie schließen. Mit den identischen Spezifikationen des Originals gehen sie zu Preisen von rund einer Millionen Pfund (ca. 1,26 Millionen Euro) ab Anfang kommenden Jahres an ausgesuchte Jaguar-Kunden und -Sammler.

Mazda MX-5 RF.

ampnet – 23. März 2016. Mazda zeigt auf der New York International Auto Show (–3.4.2016) den MX-5 RF („Retractable Fastback"). Der Zweisitzer zeichnet sich durch sein Fastback-Design mit zum Heck hin abfallender Dachlinie, das Cabriodach und die versenkbare Heckscheibe aus.

Cadillac XT5.
Von Jens Meiners

ampnet – 22. März 2016. Das Premium-SUV-Segment ist unaufhaltsam am Wachsen – und es wird geprägt von den gleichen Mitspielern, die den Markt für Limousinen dominieren, wie Audi, BMW, Land Rover und Mercedes-Benz. Alternativen sind rar gesät: Der Jeep Grand Cherokee, der einmal die Spitze des Segments markierte, ist in die Jahre gekommen. Doch jetzt gibt es eine neue Alternative aus Amerika: Der Cadillac XT5 ersetzt den betagten SRX, der sich auf dem US-Markt zwar im vergangenen Jahr besser verkaufte denn je, dem neuen und anspruchsvollen Cadillac-Image jedoch kaum noch gerecht wurde. Das neue Modell kommt keinen Moment zu früh. Bewegt es sich auf Augenhöhe mit den Deutschen?

Uwe Ellinghaus.
Von Jens Meiners

ampnet – 22. März 2016. Uwe Ellinghaus ist Marketingchef von Cadillac. Er trat seinen Posten vor zwei Jahren an. Was hat sich seitdem getan und wohin geht die Reise bei der legendären amerikanischen Marke. Unser Autor Jens Meiners fragte nach und erfuhr, dass es nicht zuletzt auch um die Abgrenzung von den deutschen Premiumherstellern geht.

Chevrolet Camaro ZL 1.

ampnet – 21. März 2016. Mit dem Camaro ZL1 fordert Chevrolet die übrigen Sportwagenhersteller heraus. Der amerikanische Hersteller hält die aktuelle Version des 2+2-Coupés für zumindest ebenbürtig bei Qualität und Leistung auf der Rennstrecke, aber mit dem neuen Fahrwerk auch für alltagstauglich. Für den gewaltigen Vortrieb sorgt ein 6,2-Liter-Achtzylinder, dessen 477 kW / 640 PS Leistung und 868 Newtonmeter maximales Drehmoment den ZL1 tatsächlich in die Champions-League der Sportwagen beschleunigt.

Ford Mustang GT von Lego vor dem Kühlergrill des Originals.
Von Jens Riedel

ampnet – 20. März 2016. Die großen Technik-Bausätze sowie die originalgetreuen Bausätze von VW Bulli, Mini und Ferrari F 40 begeistern auch autoaffine Erwachsene. Eine Nummer kleiner sind die „Speed Champions“, die sich ebenfalls Originale zum Vorbild nehmen, aber gezielt an jüngere Baumeister wenden. In diesem Jahr sind die Dänen dabei erstmals eine Kooperation mit Ford eingegangen. Und was lag da näher als gleich mit einer Koryphäe der Automarke loszulegen?

Produktionsstart der neuen V-Klasse bei Fujian Benz Automotive (FBAC) in Fuzhou/China: v.l.n.r. - Wolfgang Strauss (Director Project Mid-Size Vans China), Stan Zhou (Vice President Sales, Marketing & Aftersales), Gerd Bitterlich (Vice President, Chief Financial Officer & Human Resources), Björn Hauber (President & Chief Executive Officer), Matt Chang (Vice President, Chief Operating Officer & Procurement).

ampnet – 18. März 2016. Mercedes-Benz hat heute in China die speziell für den lokalen Markt ausgestattete V-Klasse vorgestellt. Ab Mitte April ist die Großraumlimousine dort erhältlich. Die Produktion beim Joint Venture Fujian Benz Automotive Co. (FBAC) in Fuzhou ist bereits angelaufen. Speziell für die Ansprüche der chinesischen Kunden verfügt die V-Klasse über eine Vielzahl luxuriöser Ausstattungsdetails. Dazu gehören unter anderem das Panorama-Schiebedach, die große Mittelkonsole mit Kühlbox und Thermo-Cupholdern, ein klappbarer Tisch an der Rückenlehne der Frontsitze und Luxus-Komfortsitze im Fond. Die exklusiven Sitze verfügen über eine elektrisch verstellbare Rückenlehne und Beinauflage, Sitzheizung und -klimatisierung sowie eine Massagefunktion.

Kymco Xciting 400i ABS.

ampnet – 17. März 2016. Rechtzeitig zum Saisonstart lanciert Kymco den Xciting 400i ABS als „Touring Edition“ mit Gratiszubehör. Wer sich für den 27 kW / 36 PS starken Roller entscheidet, der in Deutschland zu den Top Ten der Zulassungen zählt, erhält ein Topcase SH 48 von SHAD inklusive Träger im Wert von 300 Euro kostenlos dazu. Das bringt 48 Liter zusätzlichen Stauraum zu den bereits vorhandenen knapp 43 Litern unter der Sitzbank. Der Kymco Xciting 400i ABS kostet 6299 Euro. Die Aktion gilt bis 31. Juli 2016. (ampnet/jri)

Klassische Jaguar.

ampnet – 17. März 2016. Der bislang unter dem Namen Jaguar Land Rover Heritage geführte Geschäftsbereich für alle Aktivitäten rund um die klassischen Modelle der beiden britischen Marken firmiert ab sofort unter neuem Namen: Jaguar Land Rover Classic. Die dem Geschäftsbereich Special Operations angegliederte Klassik-Abteilung des Unternehmens widmet sich auch weiterhin vor allem der Restaurierung und dem Service rund um historische Fahrzeuge, dem Versand von Original-Ersatzteilen sowie Veranstaltungen für Kunden.

Volvo V60 Linje Svart.

ampnet – 17. März 2016. Linje Svart (Linie Schwarz) hat Volvo eine Editionsreihe für den S60 und den V60 getauft. Die Sondermodelle setzen auf schwarze Akzente. So sind zum Beispiel die Lamellen im Kühlergril lin hochglänzendem Schwarz gehalten. Auch der untere Lufteinlass, die Außenspiegelhalterungen und die Rahmen der Seitenfenster tragen Schwarz, die beiden trapezförmigen Auspuffendrohre sind in einer schwarzen Blende verpackt. Dazu kommen neue Leichtmetallfelgen. Kunden können aus verschiedenen Lackierungen wählen, darunter erstmals die 90er-Baureihe bekannten Farbtöne Mussel Blau-Metallic und Luminous Sand-Metallic.

Ford Ranger.
Von Hans-Robert Richarz

ampnet – 17. März 2016. Auf dem Hamburger Jungfernstieg wäre dieses Fahrzeug trotz des dortigen Überangebots an Geländewagen fehl am Platz. Auch auf der Königsallee in Düsseldorf würde es sich ebenso wenig wohlfühlen wie auf dem Kurfürstendamm in Berlin. „Der Ford Ranger“, so lautet die treffende Analyse von Gregor Boeker, in der Ford-Service Organisation Spezialist für dieses Auto, „verlangt nach einer artgerechten Haltung.“ Und die liegt zweifellos vornehmlich abseits geteerter Straßen. Erst im Gelände zeigt der mit Hinterrad- und zuschaltbarem Allradantrieb ausgestattete Wagen so richtig, wo seine wahren Talente liegen, wenn auch sein Weg zum Lifestyle-Fortbewegungsmittel nur mehr eine Frage der Zeit sein dürfte.

Land Rover Discovery Sport.
Von Peter Schwerdtmann

ampnet – 17. März 2016. Bereit für alle Eventualitäten. Der Land Rover Discovery Sport rollt mit Continental-Cross- Contact-Winterreifen der Dimension 235/55 R 19 auf den Hof. Doch mehr als ein Schneesturm im vergangenen Winter auf Island kann unser Restwinter den Discovery Sport nicht fordern. Und im Gelände werden wir ihn auch nicht mehr quälen. Er hat schon im australischen Outback bewiesen, dass er auch hartes Gelände besser bewältigt als man es einem Sport Utility Vehicle zutraut. Jetzt soll er sich im norddeutschen Winterwetter auf der Autobahn beweisen, mitten im Alltag.

Hotspot-App von Kia.

ampnet – 17. März 2016. Kia bietet ab sofort eine „Hotspot-App“ an. Sie verbindet Smartphones mit Android-Betriebssystem (ab Version 4.4) per WiFi mit dem Kia-Navigationssystem und stellt dann automatisch eine Internetverbindung her. Damit muss die Verbindung nicht mehr vor jeder Fahrt manuell hergestellt werden. Ist die App einmal installiert, erkennt das Fahrzeug-Navigationssystem das Smartphone des Fahrers und schaltet beim Starten des Fahrzeugs selbstständig die Kia Connected Services ein. Beim Verlassen des Fahrzeugs wird die Internetverbindung automatisch deaktiviert.

Toyota GT86.

ampnet – 17. März 2016. Toyota peppt den GT86 auf. Das Facelift feiert seine Premiere auf der New York International Auto Show (25.3.–3.4.2016) und kommt im Herbst auf den Markt kommt. Die überarbeitete Front kennzeichnen ein größerer Kühlergrill, modifizierte LED- und Nebelscheinwerfer sowie ein geänderter Stoßfänger. Auch die LED-Rückleuchten und die Leichtmetallfelgen haben eine neue Optik. Dank einer neuen Fahrwerksabstimmung mit veränderter Federung und Dämpfung soll der 2+2-Sitzer agiler geworden sein und gleichzeitig besser kontrollierbar.

Mercedes-AMG GLC 43 4Matic.

ampnet – 17. März 2016. Mit dem Mercedes-AMG GLC 43 4Matic liefert die Performancesparte von Mercedes-Benz erstmals ein Midsize-SUV, das auf der New York Auto Show (25.3.–3.4.2016) seine Premiere hat. Das neue Modell leistet 270 kW / 367 PS aus einem 3,0-Liter-V6-Biturbo-Motor. In Verbindung mit dem Automatikgetriebe 9G-Tronic mit verkürzten Schaltzeiten und dem heckbetont ausgelegten Allradantrieb sowie dem Sportfahrwerk verspricht der GLC 43 hohe Agilität.

Opel Astra Sports Tourer.
Von Thomas Lang

ampnet – 17. März 2016. In Rüsselsheim scheint wieder die Sonne. Opel hat sich aus dem Tal der Tränen befreit. Die neuen Modelle kommen gut an. Der Corsa läuft, der Mokka hat sich zum Trendsetter für kleine SUV entwickelt und der neue Astra hat sich erfolgreich etabliert. Mit dem Titel „Car of the Year“, der wichtigsten euoropäischen Autoauszeichnung frisch geschmückt und als Abräumer in zahlreichen Vergleichstests bei Fachzeitschriften, führt das wichtigste Modell des Hauses die Marke wieder zurück in die Erfolgsspur. Knapp 10 000 Limousinen verkauften die Rüsselsheimer in den beiden ersten Monaten des Jahres an deutsche Kunden, mit 27,6 Prozent Anteil ist mehr als jeder vierte neue Opel ein Astra. Nun, nach der Markteinführung des Fünftürers im November folgt mit fünf Monaten Verspätung die Karosserieversion des Kombis. Die heißt nicht mehr wie seit Generationen Caravan, sondern gemäß „Neusprechs“ Sports Tourer.

Ford Focus RS.
Von Axel F. Busse

ampnet – 16. März 2016. Groß war die Freude in der Fangemeinde, als Ford bestätigte, den nächsten Focus RS mit Allradantrieb auszustatten. Fahrverhalten und Beherrschbarkeit kommt das sehr zugute, denn immerhin zerren inzwischen rechnerisch mehr als 87 PS an jedem Rad. Doch schaut man sich den Motor des Kompaktsportlers näher an, könnte man auch Appetit auf eine andere Ford-Ikone bekommen: den Mustang.

Mercedes-AMG CLA 45 4Matic.

ampnet – 16. März 2016. Mit neuen Stoßfängern, serienmäßigem Diamantgrill in Schwarz und neuen Leichtmetallrädern spendiert Mercedes-Benz dem CLA und dem CLA Shooting Brake ein Update. Das Interieur profitiert von zahlreichen Aufwertungen, darunter neue Sitzbezüge und Zierteile sowie verchromte Bedienelemente. LED-High-Performance-Scheinwerfer, Hands-Free Access sowie erweiterte Integrationsmöglichkeiten von Smartphones in das Bedienkonzept erhöhen auf Wunsch Sicherheit und Komfort. Auch der Mercedes-AMG CLA 45 4Matic präsentiert sich im Design noch dynamischer und innen weiter aufgewertet.

Rallye Costa Brava 2016.
Von Tim Westermann

ampnet – 15. März 2016. Einmal im Jahr trifft sich die historische Rallye-Elite in Girona. Das kleine, katalanische Städtchen liegt 100 Kilometer nördlich von Barcelona und war dieses Jahr die Bühne der 64. Rallye Costa Brava. Zwölf Wertungsprüfungen mussten in eineinhalb Tagen absolviert werden. Fünf davon bei Nacht. Enge, serpentinenreiche Kurven, scharfe Kehren zwischen Felswänden und steilen Abgründen auf rauem, kiesbedeckten Asphalt – das ist der Stoff aus dem diese Motorsportveranstaltung geschneidert ist. Eine echte Herausforderung für Mensch und Material. Die historische Abteilung von Seat ist Stammgast auf dieser Rallye. Isidre Lopez und seine Mannschaft der „Coches Historicos“ brachten 2016 fünf rollende Raritäten an den Start.

Der dreimillionste Mercedes-Benz Sprinter wird von Hymer zu einem Reisemobil ausgebaut.

ampnet – 15. März 2016. Mercedes-Benz hat den dreimillionsten Sprinter gebaut. Das Fahrzeug wird an den Reisemobilhersteller Hymer geliefert. Dort wird es zu einem teilintegrierten Hymer ML-T ausgebaut. Der Sprinter kam 1995 auf den Markt, gab der Klasse bis fünf Tonnen Gesamtgewicht ihren Namen und kam im vergangenen Jahr auf einen Absatzrekord von 194 200 Einheiten. Hinter Deutschland sind mittlerweile USA der wichtigste Einzelmarkt für den Sprinter. (ampnet/jri)

Yamaha XV 950 Racer.

ampnet – 15. März 2016. Mit einem Zuschuss in Höhe von 795 Euro in unterschiedlicher Form kurbelt Yamaha den Verkauf von drei Modellen der Sport-Heritage-Reihe an. Käufer einer XJR 1300 oder XJR 1300 Racer erhalten einen entsprechenden Inzahlungsnahmezuschuss. Wer sich für eine XV 950, XV 950 R, XV 950 Racer oder eine SR 400 entscheidet, kann einen Gutschein über 795 Euro für Bekleidung oder Zubehör einlösen. Bei der SR steht auch der Bender-Kit zur Wahl. Die Aktion ist bis 30. Juni 2016 befristet und gilt so lange der Vorrat reicht. Voraussetzung ist die Zulassung des Fahrzeugs bis zum Stichtag. (ampnet/jri)

Peugeot 108 Roland Garros.

ampnet – 15. März 2016. Peugeot möbelt zum neuen Modelljahr den 108 auf. Das Sondermodell 108 Top „Roland Garros“ mit elektrisch betriebenem Stoffverdeck erhält zum Beispiel zusätzlich noch das Notbremssystem Active City Brake und den Spurhalteassistenten, ein Navigationssystem, orange umrandete Lüftungsdüsen und einen Schaltknauf in glänzendem Schwarz. Die Preise betragen 15 990 Euro für den Dreitürer und 16 490 für die fünftürige Version. Für 1100 Euro Aufpreis steht für den 108 mit Stahldach das GT-Line-Paket zur Verfügung. Es umfasst das Sicherheitspaket, ein rot-schwarz akzentuiertes Interieur und schwarz lackierte Spiegelkappen, Frontspoilerlippe und Heckdiffusor. Weitere Ausstattungsdetails sind 15-Zoll-Leichtmetallfelgen, ein verchromtes Auspuff-Endrohr und eine stärker getönte Heckscheibe. „GT-Line“-Logos befinden sich auf den Türen und dem Kofferraumdeckel.

Toyota RAV4 Hybrid.

ampnet – 15. März 2016. Toyota wird den RAV4 ab August auch im russischen Werk in St. Petersburg bauen. Dort wird bereits die Mittelklasselimousine Camry für Russland, Kasachstan und Weißrussland produziert. Für den RAV4 erweitert das Unternehmen unter anderem Fertigungshallen und Produktionslinien und installiert neue Geräte und Maschinen, um die Karosserieschweißlinie zu automatisieren und die Automatisierung bei Montage und Stanzen auszubauen. Dafür werden rund 90,1 Millionen Euro investiert.

Volvo XC90 T8.
Von Thomas Lang

ampnet – 15. März 2016. Der Begriff „Premium-Hersteller“ ist in der weltweiten Automobilwirtschaft mehr als ein Anspruch oder Gütesiegel. Premium bedeutet für einen Autobauer Exklusivität, Image und vor allem hohe Renditen. Die Welt der Premium-Marken ist überschaubar. Sie ist einerseits geprägt von alten Traditionsmarken wie Mercedes, Cadillac oder Jaguar und von erfolgreichen Aufsteigern wie Audi, Lexus oder Infiniti. Selbst BMW zählt da eher zu den Aufsteigern, weil die Marke erst Mitte der Sechziger zu ihrem Erfolg ansetzte. Mit Macht drängt auch Volvo in diesen exklusiven Club. Die Schweden haben dafür eine Menge zu bieten: eine erfolgreiche Historie, innovative Beiträge zur Autotechnik, ein gutes Image und mit dem chinesischen Konzern Geely seit 2010 einen Eigner, der die erforderlichen Investitionen zum erfolgreichen Sprung ins Premium-Segment bereitstellt.

Coboc One Soho.

ampnet – 13. März 2016. Mit dem One Soho bringt Coboc im April ein Fahrrad auf den Markt, dem man auf dem ersten Blick nicht ansieht, dass es sich um ein E-Bike handelt. Der in zwei Stunden aufgeladene 350 Wattstunden starke Akku ist im Unterrohr versteckt. Fünf dezente blaue LEDs am Oberrohr deuten auf den 500 Watt starken Nabenmotor hin, der zunächst wie eine gewöhnliche Nabenschaltung aussieht. Benannt nach dem Szeneviertel Soho in London verfügt das Ein-Gang-Zweirad aus Heidelberg über ein Alu-gebürstetes Finish und geglättete Schweißnähten sowie einen Brrooks-Sattel und einen mit Lederband umwickelter Bullhornlenker. Das Coboc One Soho wiegt lediglich 13,7 Kilogramm und kostet 3999 Euro. (ampnet/jri)

Subaru Outback.

ampnet – 13. März 2016. Subaru hat zum Modelljahr 2016 dem Outback mehr Fahrhilfen spendiert. Ein kombiniertes System aus Totwinkel-, Spurwechsel- und Querverkehrassistent (optisch und akustisch) gehört künftig zur Top-Ausstattung Sport. Zur besseren Sicht bei Nachtfahrten trägt der Fernlichtassistent bei, der ebenfalls in der Version Sport zur Serienausstattung zählt. Neu ist auch der automatisch abblendende Innenspiegel. Unter dem Namen „Eyesight“ verfügt der Outback bereits über einen Notbremsassistenten, Kollisionswarner, eine adaptive Geschwindigkeitsregelung und einen Spurleitassistenten. (ampnet/jri)

Yamaha FZ8.

ampnet – 12. März 2016. Yamaha gibt zum Saisonstart auf die Modelle der Baureihen ‪‎XJ6 und ‪FZ8 einen Preisnachlass von 600 Euro. Die XJ gibt es somit ab 6395 Euro, die FZ ab 8250 Euro (jeweils plus Nebenkosten). Darüber hinaus werden besondere Finanzierungsmöglichkeiten für die beiden Vier-Zylinder-Mittelklasse-Maschinen angeboten. Die Aktion gilt für eine Zulassung des Fahrzeugs bis Ende Juni 2016 und solange Vorrat reicht. (ampnet/jri)

Mercedes-AMG E 43 4Matic.

ampnet – 11. März 2016. Die E-Klasse als neue Business-Limousine von Mercedes-Benz hat die Weltpremiere auf dem Genfer Autosalon noch nicht einmal hinter sich, da zündet Mercedes-AMG bereits die erste Performance-Stufe: den E 43 4Matic mit 3,0-Liter-V6-Biturbomotor. Der Sechszylinder mit Turboladern leistet 295 kW / 401 PS. Der serienmäßige Allradantrieb bringt auch im E 43 Traktion, aber auch hohe Agilität, weil die Momentenverteilung mit 31:69 Prozent heckbetont ausgelegt ist. Das Automatikgetriebe 9G-Tronic mit verkürzten Schaltzeiten, das neu abgestimmte Luftfeder-Sportfahrwerk und die direkter übersetzte Lenkung sorgen für AMG-typisches Fahrverhalten.

Mitsubishi Outlander.
Von Jens Riedel

ampnet – 10. März 2016. Wissen Sie spontan, welches das erfolgreichste Plug-in-Hybrid-Fahrzeug in Deutschland ist? Es kommt aus Japan, genauer gesagt von Mitsubishi, und handelt sich um den Outlander. Den gibt es nach wie vor aber auch als Benziner und Diesel. Dennoch bleibt das Angebot angenehm überschaubar, denn für jede Antriebsart gibt es nur eine Leistungsstufe, die außerdem in beiden Fällen mit 110 kW / 150 PS auch noch gleich ist. Wir fuhren den 2.2 Di-D 4WD, wobei der Hubraum näher an 2,3 Liter ist. Die Baureihe wurde für dieses Jahr überarbeitet. Von den rund 100 Änderungen fällt vor allem die neue Frontgestaltung und hier insbesondere bumerangförmige Chromspange zu beiden Seiten des geänderten Stoßfängers auf. Auch hinten trägt das SUV nun etwas mehr Glanz. Alles in allem tritt der Outlander sowohl edler als auch dynamischer auf.

Die Nutzfahrzeuge von Volkswagen.

ampnet – 10. März 2016. Volkswagen hat in den ersten beiden Monaten des Jahres 67 000 Nutzfahrzeuge (+6,7 %) ausgeliefert. In Westeuropa lieferte die Marke im Januar und Februar 45 300 Fahrzeuge (+12,3 %) der Transporter-, Caddy-, Crafter- und Amarok-Baureihen aus. Im Heimatmarkt Deutschland wurden 17 500 Fahrzeuge an Kunden übergeben (+10,0 %), im Februar stieg der Absatz um 16,4 Prozent. Auch die Kernmärkte Frankreich (+15,7 %), Italien (+38,8 %) und Spanien (+24,1 %) konnten das Vorjahresergebnis in den ersten beiden Monaten deutlich übertreffen. In Osteuropa wurden mit 4900 Einheiten 2,2 Prozent weniger Fahrzeuge als im Vorjahreszeitraum ausgeliefert.

Opel Astra TCR im Windkanal.

ampnet – 10. März 2016. Ein wesentliches Entwicklungsziel des Opel Astra TCR für die neue Touring Car Racer Series (TCR) ist die Effizienz. Das Entwicklerteam um den Technischen Leiter von Opel Motorsport, Dietmar Metrich, unterzog den Astra TCR deshalb einem mehrtägigen Aerodynamiktest. Hierzu wählte man den Windkanal der Universität Stuttgart. „Dieser hat einen rollenden Boden und kann Geschwindigkeiten bis 250 km/h darstellen. Das macht ihn für unsere Zwecke ideal“, erklärt Metrich.

Toyota.

ampnet – 10. März 2016. Toyota ist in Deutschland gut ins neue Jahr gestartet. Bereits im Januar verzeichnete der japanische Importeur ein Wachstum von rund fünf Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum. Im Februar stieg der Absatz um 14 Prozent gegenüber dem Vorjahresmonat. Insgesamt verbuchte der weltgrößte Autohersteller damit in den ersten beiden Monaten knapp 9000 Neuzulassungen und damit rund zehn Prozent mehr als im Vorjahreszeitraum. (ampnet/nic)

Jude Law.

ampnet – 10. März 2016. Zur Einführung des neuen RX hat Lexus eine interaktive Show in London inszeniert. Ein exklusives 360-Grad-Video (www.youtube.com/LexusEurope) gewährt nun einen Blick hinter die Kulissen des sogenannten „Immersiven Theaterstücks“, bei dem 100 Gäste vor wenigen Wochen die Lexus Kampagne „Leben Sie RX“ neu interpretierten. Hollywood-Schauspieler Jude Law führt durch den sechsminütigen Film und lässt die Betrachter in die Welt des SUV eintauchen. (ampnet/nic)

Aston Martin Rapid-E.
Von Hans-Robert Richarz

ampnet – 10. März 2016. Beim Thema Elektroauto für die Reichen und Schönen scheiden sich die Geister. Ein Lamborghini mit Elektromotor? Fehlanzeige. Den gibt es nur im Miniformat für Sprösslinge besserverdienender Eltern oder als Kettensäge aus dem Unternehmen für Luxusgüter des Designers Tonino Lamborghini, Sohn des Gründers Ferruccio der zum VW-Konzern gehörenden Autofirma Lamborghini. Für Ferrari hat die Bezeichnung „E-Motor“ gar einen unanständigen Beigeschmack. Fiat-Boss Sergio Marchionne („Sowas geht nur über meine Leiche“), gleichzeitig Chef der Manufaktur in Maranello, ist allein „der Gedanke an einen Ferrari mit Elektromotor obszön“, wie er auf dem Genfer Automobilsalon verlauten ließ. Ganz anders zwei renommierte Sportwagenschmieden der Luxusklasse in Großbritannien. Dort wird emsig an der Motorisierung der Zukunft gearbeitet.

Mercedes-Benz E 220d.
Von Peter Schwerdtmann

ampnet – 9. März 2016. Ein standesgemäßer Auftritt ist für jeden neuen Mercedes-Benz Pflicht. Die zehnte Generation der E-Klasse setzt nun zusätzliche Maßstäbe für alle Fahrzeuge, die es nicht nur auf Prospektseiten zum Prädikat „Premium“ bringen wollen. Dazu gehört auch ein märchenhaft edler Innenraum mit Verwöhn-Aroma, beispielhafter Komfort, vorbildliche Sicherheit, ein Rechnereinsatz für Infotainment, Assistenzsysteme und Konnektivität, der eines Raumschiffs würdig wäre und über allem eine volle Dosis Sternenstaub.

Skoda 1000 MBX (1966-1969).

ampnet – 8. März 2016. Skoda feierte vor 50 Jahren, am 10. März 1966, auf dem Internationalen Automobil-Salon in Genf das Debüt des 1000 MBX De Luxe. Der großzügig verglaste Zweitürer war aufgrund seiner Abstammung ein geräumiger Fünfsitzer mit Heckmotor und Heckantrieb. Die Serienfertigung startete im Oktober desselben Jahres und stellte seinerzeit den Höhepunkt der 1,0-Liter-Klasse von Skoda dar.

Opel Astra.

ampnet – 8. März 2016. Opel hat im Februar europaweit seinen Erfolgskurs fortgesetzt und mit rund 80 300 neu zugelassenen Fahrzeugen ein Absatzplus von 15 Prozent bzw. 10 500 Autos im Vergleich zum Vorjahresmonat erzielt. Der Anteil am Gesamtmarkt stieg um rund 0,3 Prozentpunkte auf 5,6 Prozent. In den ersten beiden Monaten des Jahres betrug der Zuwachs fast 13 Prozent. Der Opel-Marktanteil legte in diesem Zeitraum auf rund 5,7 Prozent zu.

Vier-Zylinder-Diesel OM 654 von Mercedes-Benz.
Von Peter Schwerdtmann

ampnet – 8. März 2016. Bisher war der Dieselmotor nur Hoffnungsträger, jetzt wird er auch als Risiko diskutiert. Doch für Daimler-Forschungs- und Entwicklungschef Prof. Thomas Weber ändern auch die aktuellen Verwerfungen um den Dieselmotor nichts an dessen strategischer Rolle. „Aus unserer Sicht sind Dieselmotoren in Lkw und Pkw unverzichtbar, wenn der verkehrsbedingte Kohlendioxidausstoß weiter sinken soll.“ Logisch, wenn diese Sicht der Dinge zu einem neuen Diesel führt, der das Ziel von sinkenden Flotten-Verbrauchswerten stützt.

Ausstellung „Die Bullibauer – 60 Jahre Volkswagen Transporter aus Hannover“ (von links): Professor Thomas Schwark (Direktor der Museen für Kulturgeschichte Hannover), Bertina Murkovic (stellvertretende Betriebsratsvorsitzende Volkswagen Nutzfahrzeuge), Hannovers Oberbürgermeister Stefan Schostok und VWN-Markenvorstand Dr. Eckhard Scholz.

ampnet – 7. März 2016. Seit dem 8. März 1956 werden in Hannover die legendären Bullis, wie der VW-Bus genannt wird, produziert. Das Historische Museum Hannover erinnert ab 9. März bis zum 26. Juni 2016 mit einer Sonderausstellung an den Beginn des Transporterbaus. Zu sehen gibt es Fahrzeuge aus der werkseigenen Bulli-Sammlung, aber auch Zeitzeugen-Videos, Bilder und Exponate aus der Werksgeschichte. An drei Werktagen pro Woche zeigen außerdem Auszubildende der Volkswagen-Akademie an Mitmach- und Vorführstationen die aktuellen Produktionsabläufe und informieren über ihre Berufsfelder.

Toyota Setsuna Concept.

ampnet – 7. März 2016. Toyota wird auf der Milan Design Week (12. bis 17.4.2016) den Setsuna Concept zeigen. Der Name des vorwiegend aus Holz bestehenden Zweisitzers leitet sich vom japanischen Wort für „Moment“ ab – und soll an die vielen Ereignisse und Augenblicke erinnern, die Fahrer in ihrem Automobil erleben. Toyota nutzt verschiedene Holzarten für die 3,03 Meter lange Designstudie, die von der Außenhaut über den Boden bis hin zu den Sitzen zum Einsatz kommen. Mit dem besonders langlebigen Material möchte Toyota auf die schrittweise Verwandlung von Fahrzeugen hinweisen, die im Laufe ihres Lebenszyklus Sehnsüchte, Erinnerungen und Emotionen ganzer Generationen von Autofahrern und ihrer Familien aufnehmen. (ampnet/nic)

Audi SQ7 TDI.
Von Peter Schwerdtmann

ampnet – 7. März 2016. Stark wie die Bilanz. Der Audi SQ7 TDI Quattro protzt mit 435 PS und einem mächtigem Drehmoment. Dass dieses Top-Modell des großen Ingolstädter SUV seine Weltpremiere vor rund 200 Wirtschaftsjournalisten bei der Bilanz-Pressekonferenz der Audi AG erlebte, muss etwas zu bedeuten haben. Was dahintersteckt, erklärte der neue Technikvorstand Stefan Knirsch gern: Es geht nicht nur um den neuen und stärksten Acht-Zylinder-Diesel. Es geht ums Gesamtpaket. Mit ihm soll der so oft reklamierte Vorsprung durch Technik wieder sichtbar werden. Der Audi SQ7 ist ein Symbol.

Rallye Mexiko 2016: Jari-Matti Latvala im VW Polo R WRC.
Von Tim Westermann

ampnet – 7. März 2016. Beim dritten Triumph von Volkswagen beim dritten Rallye-Weltmeisterschaftslauf holte sich dieses Mal in Mexiko Jari-Matti Latvala den Sieg. Satte 65 Sekunden trennten den Finnen am Ende von seinem Teamkollegen und Champion Sébastien Ogier. Platz drei ging an Dani Sordo im Hyundai (+ 3:37,9). „Ich konnte ihn nicht einholen. Er war einfach superschnell“, zollte Weltmeister Sébastien Ogier Respekt für den Sieger. Selbst eine um 25 Sekunden schnellere Zeit auf der Wertungsprüfung (WP) „Guanajuato“ reichte dem Franzosen nicht, um Latvala einzuholen. Mit 80 Kilometern war diese WP zugleich die längste der gesamten diesjährigen Weltmeisterschaft. Zuletzt wurde eine solch lange Strecke vor 30 Jahren gefahren. Die Herausforderung für Mensch und Material war entsprechend hoch.

Mercedes-Benz 540 K.
Von Von Hans-Robert Richarz

ampnet – 5. März 2016. Schrottplatz, Schredder oder Schönheitskur – so lauten gewöhnlich die Alternativen für ein Auto, das in die Jahre gekommen ist. Erfreut es allerdings seine Besitzer selbst nach einem Dreivierteljahrhundert in – wenn auch nur dank intensiver Anti-Age-Maßnahmen erreichter – alter Frische, ist es den finsteren Seiten seines möglichen Schicksals längst entronnen. Dann wird es gehegt und gepflegt, steigt beständig im Wert und hat höchstwahrscheinlich einen interessanten Weg hinter und wahrscheinlich auch noch vor sich. So wie das rote Mercedes-Benz 540 K Spezial Cabriolet A, das die Montagehallen im Daimler-Benz-Werk Sindelfingen mit der Fahrgestellnummer 408371 im Frühjahr 1939 verlassen hat. Ein Blick auf seinen bisherigen Lebenslauf ist nicht ohne Reiz.

Can-Am Defender.
Von Jens Riedel

ampnet – 4. März 2016. Nein, Probleme gibt es mit dem Namen nicht, versichert BRP. Auch andere Fahrzeuge der Konzernmarke Can-Am haben schließlich Modellbezeichnungen aus der Autoindustrie: Renegade, Outlander oder Maverick. Nun kommt also der Defender. Es ist das erste Side-by-Side-Nutzfahrzeug der Kanadier, die sich bislang in diesem Bereich auf Sport-SSV spezialisiert haben, stehen die drei Buchstaben doch für Bombardier Recreational Products, was übersetzt Freizeitprodukte von Bombardier bedeutet.

Subaru Impreza.
Von Jens Riedel

ampnet – 4. März 2016. Der Nachhall der historischen Erfolge in der Rallye-Weltmeisterschaft verblasst zunehmend: Der Impreza ist mittlerweile das Stiefkind bei Subaru mit nicht einmal 300 Neuzulassungen in 2014. Das Bild ist allerdings ein wenig schief, denn mit dem aus der Baureihe abgeleiteten XV hat der japanische Allradspezialist sein in Deutschlands zweiterfolgreichtes Modell geschaffen. Kein leichter Stand also für den Impreza. Dabei bildet er nach dem Wegfall des Justy nicht nur den Einstieg in die Subaru-Welt, sondern ist in der Kompaktklasse auch das günstigste Auto mit serienmäßigem Allradantrieb. Mit einem neuen Motor und wertigerem Interieur soll der Impreza nun wieder mehr Käufer finden, nachdem Subaru Deutschland im vergangenen Jahr den Modelljahrgang 2015 übersprungen und die wenigen Restbestände von 2014 verkauft hat.

World Car of the Year.

ampnet – 3. März 2016. Während der New York International Auto Show (NYIAS) (25.3.-3.4.2016) werden auch in diesem Jahr die Gewinner des World Car of the Year Awards (WCOTY) verkündet. Eine Jury aus 73 internationalen Automobil-Journalisten hat im Rahmen des Genfer Automobilsalons (-13.3.2016) bereits mit den “Top Three in the World” die drei Finalisten der fünf Kategorien begkannt gegegben.

Mazda.

ampnet – 2. März 2016. Mit einem Absatzplus von 16,3 Prozent auf 5048 Fahrzeuge hat Mazda vergangenen Monat sein bestes Februar-Zulassungsergebnis seit 2009, dem Jahr der Abwrackprämie, eingefahren. Der Marktanteil lag bei 2,02 Prozent. Getragen wurde der Erfolg vor allem vom Privatkundengeschäft, das sich mit einem Zuwachs von 92,5 Prozent auf 2662 Einheiten gegenüber dem Vorjahresmonat nahezu verdoppelte. Zweistellige Zuwächse gab es auch bei den Gewerbekunden, während die Eigenzulassungen stark reduziert werden konnten.

Internationale BMW-GS-Trophy 2016.

ampnet – 2. März 2016. Mit dem dritten Tag der internationalen BMW-GS-Trophy ist knapp die Hälfte der Motorradabenteuer-Tour in Südostasien geschafft. Auf den über 250 Kilometern durch Thailand standen gestern für die 19 Nationenteams zwei Sonderprüfungen auf dem Programm. Die Teilnehmer mussten unter anderem raten, wie viele Bambusstämme in einem bestimmten Bereich wuchsen. Im Anschluss daran musste ein Teammitglied einen Baum vier Meter hochklettern, um eine dort hinterlassene Nachricht zu finden. Am Ende des Tages führte Team Südafrika, dahinter folgen Lateinamerika und Deutschland. Das erstmals gestartete internationale Frauenteam liegt auf Rang 15. (ampnet/jri)

Toyota C-HR.

ampnet – 2. März 2016. Mit dem C-HR feiert auf dem Genfer Salon (-13.3.2016) Toyotas erster kompakter Crossover seine Weltpremiere. Das futuristisch gezeichnete Fahrzeug ist wahlweise mit Hybridantrieb oder dem neuen 1,2-Liter-Benziner mit 85 kW / 115 PS erhältlich, der aus dem Auris stammt. Wahlweise gibt es Front- oder Allradantrieb, eine Sechs-Gang-Schaltung oder eine stufenloses CVT-Getriebe. Gebaut wird der C-HR in der Türkei, wann er auf den Markt kommt, teilte Toyota noch nicht mit. (ampnet/jri)

Fiat Tipo Kombi.

ampnet – 2. März 2016. Nach der viertürigen Stufenheck-Variante auf der Istanbul Motor Show im vergangenen Jahr stelllt Fiat auf dem Genfer Autosalon (–13.3.2016) den Tipo erstmals auch als fünftüriges Schrägheck und als Kombi. vor. Sie bieten ein Kofferraumvolumen von 440 bzw. 550 Liter. Das Antriebsspektrum der Kompaktbaureihe decken Motoren mit Leistungen von 70 kW / 95 PS bis 88 kW / 120 PS ab. (ampnet/jri)

Ford Grand C-Max.

ampnet – 2. März 2016. Ford hat im vergangenen Monat 17 858 neue Pkw in Deutschland verkauft und den Absatz damit gegenüber dem Februar 2014 um 16,3 Prozent gesteigert. Der Marktanteil legte um 0,3 Prozentpunkte auf 7,1 Prozent zu. Der Ford Fiesta erreichte mit 3578 Zulassungen ein Plus von 14,3 Prozent, der Mondeo (1450 Einheiten) wuchs um elf Prozent, während der Kuga (2723 Stück) und C-Max (1885 Zulassungen) sogar um 30,6 Prozent und 57,9 Prozent zulegten. (ampnet/jri)

Volvo S90.

ampnet – 2. März 2016. Der Volvo S90 hat den renommierten „Production Car Design of the Year 2015"-Award gewonnen. Die von Topdesignern der Automobilbranche verliehene Auszeichnung würdigt die zeitlose Optik der neuen Limousine. Der Preis wurde gestern Abend im Rahmen des Genfer Automobilsalons verliehen, der ab morgen für das breite Publikum geöffnet ist. (ampnet/jri)

Kia Optima PHEV.

ampnet – 2. März 2016. Kia stellt auf dem Genfer Autosalon (–13.3.2016) sein erstes Plug-in-Hybridmodell vor. Der Optima PHEV kombiniert einen 50 kW / 68 PS starken Elektromotor mit einem 115 kW / 156 PS leistenden 2,0-Liter-Benziner zu einer Systemleistung von 151 kW / 205 PS. Das maximale Drehmoment liegt bei 375 Newtonmetern. Kia nennt eine Reichweite im E-Betrieb von bis zu 54 Kilometern und eine Geschwindigkeit von 120 km/h. Die besondere Rechenformel für Plug-in-Hybride ergibt einen Normverbrauch von 1,7 Liter je 100 Kilometer.

Opel Corsa.

ampnet – 2. März 2016. Opel, gerade erst für den Astra als Europas „Auto des Jahres 2016“ ausgezeichnet, hat im Februar auf dem deutschen Markt 28 Prozent mehr Fahrzeuge verkauft als im Vergleichsmonat des Vorjahres. Mit 19 160 Neuzulassungen legten die Rüsselsheimer mehr als doppelt so stark zu wie der Gesamtmarkt. Der Marktanteil stieg um rund einen Prozentpunkt auf 7,7 Prozent.

Lotus Evora Sport 410.

ampnet – 2. März 2016. Leichter und schneller als je zuvor präsentiert sich Lotus auf dem Genfer Autosalon (–13.3.2016). Das neue Spitzenmodell der Evora-Baureihe – der Evora Sport 410 – ist 70 Kilogramm leichter und wird vom weiterentwickelten 3,5-Liter-Kompressormotor befeuert. Damit beschleunigt der 306 kW / 416 PS starke Lotus in 4,1 Sekunden (Automatik) bzw. 4,2 Sekunden von null auf 100 km/h und erreicht eine prestigeträchtige Höchstgeschwindigkeit von 300 km/h (Automatik: 280 km/h).

Morgan EV3.

ampnet – 2. März 2016. Er gehört zu den Kuriositäten der Automobilgeschichte. 2011 ließ Morgan seinen von 1909 bis 1953 produzierten Threewheeler wieder aufleben. Auf dem Genfer Autosalon (–13.3.2016) zeigt die britische Nostalgieschmiede, dass das Dreirad noch längst nicht zum alten Eisen gehört und sogar eine Zukunft hat – als Elektroauto. Der EV3 wiegt weniger als 500 Kilogramm, so dass 46 kW / 63 PS am Hinterrad reichen, um den Zweisitzer in unter neun Sekunden auf 96 km/h zu beschleunigen. Die Höchstgeschwindigkeit liegt bei um die 145 km/h, die Reichweite soll rund 240 Kilometer betragen. Die Produktion des Fahrzeugs mit der etwas eigenwilligen Frontgestaltung soll Ende des Jahres starten.

Kia Niro.

ampnet – 2. März 2016. Kia stellt auf dem Genfer Autosalon (–13.3.2016) eine neue Baureihe vor. Ab dem dritten Quartal ergänzt der Niro das Modellprogramm der Koreaner. Das Besondere: Bei dem kompkakten Crossover handelt es sich um einen Hybrid mit einer Systemleistung von 104 kW / 141 PS und 265 Newtonmetern Drehmoment. Der kombinierte Normverbrauch wird mit 4,1 Litern je 100 Kilometer angegeben. Das entspricht 89 Gramm CO2 pro Kilometer. 421 Liter Kofferraumvolumen und eine für einen Hybrid nicht selbstverständliche Anhängelast von 1300 Kilogramm sorgen für guten Nutzwert. Die Serienproduktion des Kia Niro läuft im Mai an. (ampnet/jri)

Bugatti Chiron.

ampnet – 2. März 2016. Mehr Leistung hat bislang noch kein Serienauto gehabt: 1103 kW / 1500 PS stark ist der Bugatti Chiron, den die französische Supersportwagenmarke auf dem Genfer Automobilsalon (Publikumstage: 3.–13.3.2016) ins Premierenrennen schickt. Der Nachfolger des Veyron beschleunigt mit seinem 8,0-Liter-16-Zylinder und vier Turboladern in weniger als 2,5 Sekunden von null auf 100 km/h. Die Höchstgeschwindigkeit wird bei 420 km/h elektronisch abgeregelt. Das PS-Monster mit seinen 1600 Newtonmetern Drehmoment wird in einer Serie von 500 Exemplaren gebaut und kommt im Herbst auf die Straße. Trotz eines Stückpreises von mindestens 2,4 Millionen Euro ohne Steuern liegen bereits Vorbestellungen für ein Drittel der Produktion vor. (ampnet/jri)

Kia Optima Sportswagon.

ampnet – 2. März 2016. Mit dem deutlich an die Studie Sportspace anglehnten Optima Sportswagon steigt Kia auf dem Genfer Autosalon (Publikumstage: 3.–13.3.2016) ins Segment der Mittelklassekombis ein, in dem Konzernschwester Hyundai schon seit längerem recht erfolgreich mit dem i40 unterwegs ist. Der Kia Optima Sportswagon bietet serienmäßig eine dreifach geteilte Rücksitzbank und eine sprachgesteuerte Smartphone-Anbindung. Wie viel Kofferraumvolumen der neue Kombi bietet, verschweigt Kia bislang allerdings noch.

Hyundai Ioniq.

ampnet – 2. März 2016. Mit dem Ioniq stellt Hyundai auf dem Genfer Automobilsalon (–13.3.2016) ein neues Fahrzeug vor, das je nach Motorwahl dreifach elektrisch unterwegs ist. Den Anfang machen die Hybridvariante (HEV) und die reine Elektroversion (EV) in der zweiten Jahreshälfte. Später folgt dann noch ein Plug-in-Hybrid (PHEV). Die Fließhecklimousine hat einen beispielhaften cw-Wert von 0,24 und zeichnet sich durch ihre Leichtbauweise aus. Dem ökologischen Anspruch trägt auch das Interieur Rechnung. Die Türinnenverkleidungen bestehen aus recyceltem Kunststoff, pulverisiertem Holz und Vulkangestein, Dachhimmel und Teppich werden unter Verwendung von Rohstoffen aus Zuckerrohr hergestellt.

Jaguar F-Type SVR.

ampnet – 2. März 2016. Beim Jaguar F-Type geht ab Juni noch mehr. Als erstes von der Abteilung Special Vehicle Operations entwickeltes Serienmodell stellen die Briten auf dem Genfer Autosalon (–13.3.2016) den F-Type SVR vor. Er ist mit 423 kW / 575 PS noch einmal 25 PS stärker als der R und bringt mit 700 Newtonmetern 20 Nm mehr Drehmoment mit. Der leistungsgesteigerte 5,0-Liter-V8-Kompressormotor beschleunigt den SVR in 3,7 Sekunden aus den Stand auf Tempo 100. Das ist fast eine halbe Sekunde schneller. Die Höchstgeschwindigkeit des Coupés beträgt 322 km/h, das Cabriolet ist 8 km/h langsamer.

Ferrari GTC4 Lusso.

ampnet – 2. März 2016. Mit dem GTC4 Lusso präsentiert Ferrari auf dem Autosalon in Genf (Publikumstage: 3.–13.3.2016) den Nachfolger des FF. Der 6,3-Liter-V12-Saugmotor mobilisiert 507 kW / 690 PS bei 8.000 Umdrehungen in der Minute und ein maximales Drehmoment von 697 Newtonmetern bei 5750 Touren. Damit beschleunigt der allradgetriebene Ferrari in 3,4 Sekunden von null auf 100 km/h. Als Spitzengeschwindigkeit gibt Ferrari 335 km/h an, als Kraftstoffverbrauch 15 Liter auf 100 Kilometer. Als 2+2-Sitzer bietet der GTC4 Lusso nicht nur vier Personen Platz, sondern auch 450 Liter Kofferraumvolumen, die sich sogar noch auf 800 Liter erweitern lassen. Dann ist der GTC4 Lusso aber wie alle anderen Modelle der Marke auch ein Zweisitzer. (ampnet/jri)

Maserati Levante.

ampnet – 2. März 2016. Porsche war einer der Vorreiter, Bentley hat nun den Bentayga, Lamborghini plant eines, und Maserati will nicht tatenlos zusehen. Die Rede ist von besonders sportlichen und luxuriösen SUV. Levante nennt Maserati seinen Beitrag, der auf dem Genfer Autosalon (–13.3.2016) Premiere feiert. Er zeichnet sich durch einen cw-Wert von 0,31 und eine optimale Gewichtsverteilung von 50:50 aus. Drei Motoren stehen zur Wahl: ein 3,0-Liter-V6-Twinturbo mit 257 kW / 350 PS oder 316 kW / 430 PS (Levante S) sowie ein Diesel mit ebenfalls sechs Zylindern und drei Litern Hubraum, der 202 kW / 275 PS leistet.

Annette Winkler.
Von Peter Schwerdtmann

ampnet – 2. März 2016. Stadtluft macht frei. Wer schon einmal erlebt hat, wie sich in Rom vor einer angesagten Bar die Smarts zusammenballen, der könnte auf die Idee kommen, dass der Zweisitzer Smart Fortwo und der Viersitzer Smart Forfour am liebsten Stadtluft in ihre drei Zylinder atmen. Das fiel der Smart-Chefin Annette Winkler schon lange auf. So entstand 2012 ein Vertriebskonzept, das sich auf die großen Städte dieser Welt stützt, aber eben nicht auf alle. Es geht auch um den Gehalt der Luft, um die kulturelle Umgebung und den Lebensstil der Bürger.

Toyota Proace Verso.

ampnet – 2. März 2016. Sie sollen mehr Komfort und mehr Sicherheit denn je bieten: Toyota, Peugeot und Citroen präsentieren auf dem Genfer Automobilsalon (–13.3.2016) ihre gemeinsam entwickelte neue Transportergeneration. Die nahezu baugleichen Pkw-Varianten heißen Proace Verso, Traveller und Space Tourer. Die Drillinge bieten Platz für bis zu neun Personen und sind erstmals als Alternative zum Hochdachkombi auch in einer besonders kompakten Version mit lediglich 4,60 Meter Länge erhältlich. Art und Umfang der Assistenzsysteme bewegen sich ebenfalls auf Pkw-Niveau. Die Motoren leisten bis zu 132 kW / 180 PS und sollen beim Verbrauch Bestwerte im Segment setzen. (ampnet/jri)

Volkswagen Multivan Pan Americana.

ampnet – 2. März 2016. Volkswagen zeigt auf dem Genfer Autosalon (–13.3.2016) den ab Mai erhältlichen Multivan Pan Americana, gewissermaßen das SUV der T6-Baureihe. Zwei Zentimeter mehr Bodenfreiheit, Allradantrieb 4Motion und größere Räder eröffnen dem Fahrer neue Wege. Strukturlackierte Front- und Heckstoßfänger sowie ein Designunterfahrschutz vorn und hinten, Seitenschwelleraufsätze und eine seitliche Steinschlagschutzfolie im unteren Fahrzeugbereich schützen den Pan Americana in unwegsameren Gelände. Die Innenausstattung präsentiert sich in einem Mix aus edel und robust. Erstmals bietet Volkswagen den Multivan Pan Americana auch als reinen Fronttriebler an, auch die Höherlegung ist abwählbar. Bis auf den Einstiegsdiesel stehen alle für die Reihe erhältlichen Motorisierungen zur Verfügung. Die Preise stehen noch nicht fest. (ampnet/jri)

Citroen E-Méhari styled by Courrèges.

ampnet – 1. März 2016. Citroen wagt sich an ein weiteres Elektroauto und zeigt den E-Méhari auf dem Genfer Automobilsalon (–13.3.2016) gleich noch in einer besonders edlen Version, die in Kooperation mit dem Modelabel Courrèges entstanden ist. Es handelt sich aber um ein Designkonzept. Den E-Méhari selbst will Citroen aber in diesem Jahr in den Handel bringen – vorerst nur auf dem französischen Heimatmarkt. Das zweitürige und viersitzige Cabrio ist rund 3,80 Meter kurz. Der Elektromotor hat eine Nennleistung von 50 kW / 68 PS, die Dauerleistung beträgt 35 kW / 48 PS. Die Höchstgeschwindigkeit des mit einer Kunststoffkaroserie versehenen Fahrzeugs ist auf 110 km/h beschränkt.

Renault Scénic.

ampnet – 1. März 2016. Renault feiert auf dem Genfer Automobilsalon (Publikumstage: 3.13.3.2016) den komplett neuen Scénic. Er ist höher, breiter und länger als der Vorgänger, bietet mehr Bodenfreiheit und eine dreigeteilte Panorama-Frontscheibe im Stil des Espace. Anders als bei den drei Vorgängermodellen liegt das komplett digital ausgeführte Kombiinstrument nun im Blickfeld des Fahrers. Ergänzend bietet Renault für das Cockpit ein farbiges Head-up-Display an. Weitere Neuerungen sind die verschiebbare Mittelkonsol und der als Schreibtisch nutzbare Beifahrersitz sowie ein Notbremsassistent mit Fußgängererkennung. Das Kofferaumvolumen wächst auf 572 Liter, das Motorenangebot wird erstmals auch einen Mildhybrid-Diesel (kein rein elektrisches Fahren) umfassen. (ampnet/jri)

Ford Edge Vignale.

ampnet – 1. März 2016. Ford erweitert die besonders edle Ausstattungslinie Vignale um neue Modelle und exklusive Dienstleistungsangebote. So feiern auf dem Automobilsalon in Genf (Publikumstage: 3.–13.3.2016) der S-Max Vignale und der Edge ihre Premiere sowie die Studie einer Vignale-Ausführung des für nächstes Jahr überarbeiteten Kuga. Ebenfalls neu ist ein Premium-Reise- und Veranstaltungsservice für Vignale-Fahrer sowie eine Vignale-Kollektion.

Nissan Qashqai.

ampnet – 1. März 2016. Nun wagt sich auch Nissan ans autonome Auto. Bereits im kommenden Jahr soll in Europa der Qashqai halbautonom im Stop-and-Go-Verkehr auf der Straße unterwegs sein. Das Fahrzeug hält nach der Modellpflege 2017 nicht nur den Abstand zu vorausfahrenden Verkehrsteilnehmern, sondern bleibt mit sanften Lenkimpulsen auch in der Spur. Das System namens „Single Lane Control“ übernimmt so zeit- und streckenweise die Steuerung des Autos. zum Beispiel in Staus und stockendem Verkehr. Ein erstes Modell mit dieser Technologie soll noch dieses Jahr in Japan auf den Markt kommen. Ab 2020 will Nissan dann erste Autos auf den Markt bringen, die selbstständig Kreuzungen überqueren sowie den innerstädtischen Verkehr meistern. (ampnet/jri)

Subaru XV Concept.

ampnet – 1. März 2016. Der XV ist in Deutschland nach dem Forester das beliebteste Modell von Subaru. Auf dem Genfer Autosalon (Publikumstage: 3.–13.3.2016) zeigt der weltgrößte Hersteller von Allrad-Pkw mit dem XV Concept wie die nächste Modellgeneration des Crossovers aussehen könnte. Geschwungere Linien, schmalere Scheinwerfer und ein schmaleres Fensterband verleihen der Studie eine deutlich dynamischere Ausprägung, während die stärkere Beplankung den SUV-Charakter stärker betont. Zudem ist der XV Concept sieben Zentimeter länger als das aktuelle Modell. (ampnet/jri)

Opel Mokka X.

ampnet – 1. März 2016. Mit dem auf dem Genfer Autosalon (Publikumstage: 3.–13.3.2016) präsentierten Facelift bekommt der Opel Mokka auch einen zusätzlichen Buchstaben. Das Erfolgs-SUV aus Rüsselsheim mit mittlerweile mehr als ein er halben Million Exemplaren heißt künftig Mokka X. Neue LED-Leuchten mit automatischer Lichtanpassung, ein verfeinertes Interieur und ein hohes Maß an Konnektivität werten das Modell auf. Die Antriebspalette ergänzt der neue 1.4 Direct Injection Turbo. Er leistet im Mokka X 110 kW / 150 PS und wird mit einer Sechs-Stufen-Automatik, Start/Stop-System und Allradantrieb kombiniert. Markteinführung des überarbeiteten Mokka ist im Sommer. (ampnet/jri)

McLaren 570 GT.

ampnet – 1. März 2016. GT – das steht für Gran Turismo und bezeichnet gemeinhin einen reisetauglichen Sportwagen. Den schafft nun auch die Supersportwagenschmiede McLaren und präsentiert in Genf auf dem Autosalon (–13.3.2016) den 570 GT. Der dritte Spross der erst kürzlich eingeführten Sport Series hat vorne einen gegenüber dem Coupé-Modell unverändert großen 150-Liter-Kofferraum, bietet aber hinter den Sitzen weitere 220 Liter Stauraum auf dem ledergefütterten „Touring Deck“. Dieser zusätzliche Platz ist über eine seitlich zu öffnende Glasklappe zugänglich und erhöht das Gepäckvolumen auf Kompaktklassen-taugliche 370 Liter. Die Glasklappe öffnet auf der Straßenseite, angepasst nach Rechts- oder Linkslenkung, und ist in Karbonfaser eingefasst.

BMW M760Li xDrive.

ampnet – 1. März 2016. Auf dem Autosalon in Genf (Publikumstage: 3.–13.3.2016) präsentiert BMW erstmals ein M-Version der 7er-Reihe. Der mit einem Zwölfzylinder ausgestattete M760Li xDrive leistet 448 kW / 610 PS und beschleunigt die lange Limousine in unter vier Sekunden von null auf 100 km/h. Die Höchstgeschwindigkeit wird bei üblichen 250 km/h abgeregelt. Wer mehr will, kommt mit dem M Driverʼs Package 305 km/h geboten. Den M760 gibt es in zwei Ausstattungsversionen, wobei der „Excellence“ ohne Aerodynamik-Paket und mit zurückhaltenderem Auftritt vorfährt. (ampnet/jri)

Volvo V90.

ampnet – 1. März 2016. Nach der Premiere der Limousine S90 Anfang des Jahres auf der Autoshow in Detroit schiebt Volvo auf der Messe in Genf (Publikumstage: 3.–13.3.2016) den Kombi V90 nach. Angaben zum Kofferraumvolumen machte der schwedische Hersteller nicht. Die Vier-Zylinder-Motoren decken hier wie dort eine Bandbreite von 140 kW / 190 PS bis 235 kW / 320 PS ab. Später folgt noch die 299 kW / 407 PS starke Plug-in-Hybridversion. S90 und V90 werden ab Juli ausgeliefert und verfügen über den Pilot Assist, der den Wagen bis zu 130 km/h mit sanften Lenkeingriffen in der Spur hält. Die Preise für den Kombi beginnen bei 45 800 Euro, die Limousine ist rund 3000 Euro günstiger. (ampnet/jri)

Lexus LC 500h.

ampnet – 1. März 2016. Lexus präsentiert auf dem Genfer Autosalon (Publikumstage: 3.–13.3.2016) bereits die Hybridversion des erst 2017 erscheinenden Luxuscoupés LC 500. Statt eines 5,0-Liter großen und 348 kW / 473 PS starken V8-Saugers arbeitet im LC 500h ein 3,5-Liter-V6 mit 220 kW / 299 PS. Er bringt es zusammen mit dem Elektromotor auf eine Systemleistung von 264 kW / 354 PS. Damit beschleunigt der 4,76 Meter lange 2+2-Sitzer in unter fünf Sekunden von null auf 100 km/h. Das Lexus-Hybrid-Drive-Getriebe ist erstmals untersetzt (vier Stufen) und bietet auch einen manuellen Modus. (ampnet/jri)

Ssangyong XLV.

ampnet – 1. März 2016. Nein, 23,8 Zentimeter mehr Länge machen aus dem Ssangyong Tivoli nicht den ersten Siebensitzer im SUV-B-Segment, aber den neuen XLV zu einem Kofferarumriesen. Bei 4,40 Metern Außenlänge bietet der neue Koreaner, der sein Debüt auf dem Genfer Automobilsalon gibt (–13.3.2016), 720 Liter Gepäckvolumen. Das ist selbst eine Klasse höher Rekord und sind rund 70 Prozent mehr als im Tivoli. Von ihm stammen auch die beiden 1,6-Liter-Motoren mit 85 kW / 115 PS (Diesel) und 94 kW/128 PS (Benziner). Auch den XLV gibt es wahlweise mit Front- oder Allradantrieb, Schaltgetriebe oder Automatik. Markteinführung ist im Juni. Einen Verkaufspreis nannte Ssangyong noch nicht. (ampnet/jri)

Lamborghini Centenario.

ampnet – 1. März 2016. Zur Feier des 100. Geburtstags von Firmengründer Ferruccio Lamborghini präsentiert die italienische Supersportwagenschmiede auf dem Genfer Autosalon (–13.3.2013) den Centenario. Jeweils nur 20 Coupé und Roadster werden gebaut. Der V12-Saugmotor des Centenario leistet 566 kW / 770 PS, beschleunigt den Wagen in 2,8 Sekunden aus dem Stand auf Tempo 100 und in nicht einmal 24 Sekunden auf 300 km/h. Die Höchstgeschwindigkeit liegt bei über 350 km/h. Der Bremsweg aus 100 km/h beträgt 30 Meter. Der ausfahrbare Heckflügel erhöht den Anpressdruck bei hohen Geschwindigkeiten, die mitlenkende Hinterachse sorgt für zusätzliche Agilität.

Porsche 911 R.

ampnet – 1. März 2016. Porsche zeigt mit dem 911 R auf dem Genfer Autosalon (Publikumstage: 3.–13.3.2016) einen puristischen Sportwagen nach klassischer Machart: Mit seinem 368 kW / 500 PS starken 4,0-Liter-Saugmotor und Sechs-Gang-Sportschaltung steht er Tradition seines historischen Vorbilds von 1967. Der Motor des 911 R stammt aus dem Rennsportmodell 911 GT3 RS und beschleunigt den Wagen in 3,8 Sekunden von null auf 100 km/h. Die Spitzengeschwindigkeit liegt bei 323 km/h.

Honda NSX.

ampnet – 1. März 2016. Honda wird im Herbst den Hybridsportwagen NSX ausliefern. Er wird rund 180 000 Euro kosten und kann ab April bestellt werden. Angetrieben wird der NSX von einem 3,5-Liter-V6-Benziner mit 9-Gang-Doppelkupplungsgetriebe sowie drei Elektromotoren. Finale Leistungsdaten teilte Honda noch nicht mit. (ampnet/jri)

Porsche 718 Boxster S.

ampnet – 1. März 2016. Porsche stellt den Boxster auf Vier-Zylinder-Turbomotoren um und zeigt auf dem Autosalon in Genf (Publikumstage: 3.–13.3.2016) erstmals die neue Modellgeneration. Sie trägt künftig die Bezeichnung 718 Boxster. Damit erinnert der Stuttgarter Sportwagenhersteller an den bei Rennen erfolgreichen Mittelmotor-Sportwagens 718 aus den 1950er- und 1960er-Jahren. Der neue wassergekühlte Vierzylinder-Turbo schöpft aus zwei Litern Hubraum 220 kW / 300 PS, der 718 Boxster S kommt bei 2,5 Litern Hubraum auf 257 kW / 350 PS. Im Vergleich zu den bisherigen Boxster-Modellen entspricht das jeweils einer Leistungssteigerung von 26 kW / 35 PS bei bis zu 13 Prozent weniger Kraftstoffverbrauch. Im Design wurde der Boxster ebenfalls weiterentwickelt: Nur Kofferraumdeckel, Windschutzscheibe und Verdeck blieben unverändert. (ampnet/jri)

Audi Q2.

ampnet – 1. März 2016. Audi präsentiert auf dem 86. Internationalen Auto-Salon in Genf (Publikumstage: 3.–13.3.2016) die Erweiterung seiner Q-Palette. Mit dem Q2 kommt im Herbst 2016 ein komplett neu entwickeltes kleines SUV mit knapp 4,20 Metern Länge zu den Händlern.Bei Konnektivität und Infotainment wartet der Q2 mit Technologien aus der Oberklasse auf. Per optionalem Touchpad scrollt der Fahrer durch das Menü, während die Passagiere über einen WLAN-Hotspotmit Smartphone, Tablet & Co. surfen und streamen können. Tacho und Drehzahlmesser leuchten auf Wunsch im volldigitalen Cockpit, dessen 12,3-Zoll-Bildschirm hochdetaillierte Grafiken zeigt.

Renault Mégane Grandtour.

ampnet – 1. März 2016. Renault feiert in Genf auf dem Automobilsalon (Publikumstage: 3.–13.3.2016) die Premiere des Mégane Grandtour. Die Kombiversion des im vergangenen Jahr vorgestellten neuen Mégane ist fast sieben Zentimeter länger als der Vorgänger und hat auch sonst mit Ausnahme der Höhe in allen Dimensionen zugelegt. Der Kofferraum hat ein Fassungsvermögen von 580 Litern, wobei dank umlegbarer Beifahrersitzlehne Gegenstände mit einer Länge von bis zu 2,77 Meter mitgenommen werden können. Als Topmodell GT ist der Mégane Grandtour mit Allradlenkung ausgerüstet. Die Motoren decken ein Spektrum zwischen 66 kW / 90 und 151 kW / 205 PS ab. (ampnet/jri)

Volkswagen T-Cross Breeze.

ampnet – 1. März 2016. Auch wenn es beim Up bei einem Facelift bleibt und der für China gedachte Phideon nicht auf dem Messestand stehen wird, so hat Volkswagen auf dem Genfer Autosalon (–13.3.2016) dennoch einen Publikumsmagneten stehen. T-Croos Breeze heißt die Studie eines kleinen SUV-Cabriolets im Polo-Format. Das im Segment einzigartige Fahrzeug soll Ausblick auf ein bewusst preisgünstiges Serienmodell für die geplante SUV-Offensive der Marke geben. Das von der Elektro-Studie Budd-e übernommene nahezu schalterloses Bedienkonzept dürfte allerdings nicht in die Serie einfließen. (ampnet/jri)

Volkswagen Phideon.

ampnet – 1. März 2016. Volkswagen hat am Vorabend des Genfer Autosalons gestern den Phideon gezeigt, der dort aber nicht ausgestellt wird. Die komplett neu entwickelte Oberklasse-Limousinen kommt im dritten Quartal in China auf den Markt. Mit über fünf Metern Länge bietet der Phideon im Fond eine Loungeatmosphäre. Im Fahrerbereich finden sich das neu konzipierte Active Info Display für virtuelle Eindrücke in 3-D-Optik und ein so genannter Chauffeur-Modus, mit dem sich Informationen vom Fahrgast ins Infotainmentsystem übertragen lassen. (ampnet/jri)

Seat Ateca.

ampnet – 1. März 2016. Mit dem Ateca stellt Seat auf dem Autosalon in Genf (–13.3.2016) sein erstes SUV vor. Es kommt im Sommer in den Handel. Die Preise starten bei 19 990 Euro. Der Ateca ist mit 4,36 Meter Länge etwas kürzer als der Tiguan von Konzernmutter Volkswagen und bietet 510 Liter Kofferraumvolumen (Allrad: -25 Liter). Er wird mit Benzin- und Dieselmotoren von 85 kW / 115 PS bis 140 kW / 190 PS und in 4Drive- und Frontantriebsversionen mit Schalt- oder Direktschaltgetriebe (Doppelkupplung) angeboten. Die Sonderausstattung umfasst unter anderem Voll-LED Scheinwerfer und einen Staussistenten sowie ein Infotainment System mit 8-Zoll Touchscreen und Full-Link-Konnektivität. (ampnet/jri)

Ford Kuga.

ampnet – 1. März 2016. Ford stellt auf dem Automobilsalon von Genf (Publikumstage: 3.–13.3.2016) den umfassend überarbeiteten Kuga vor. Er ist voraussichtlich ab Sommer bestellbar, die Markteinführung in Deutschland ist für Anfang 2017 geplant. Das Kompakt-SUV erhält das weiterentwickelte Kommunikations- und Entertainmentsystem Sync 3 mit App-Link und acht Zoll großem Touchscreen, das ab Sommer zunächst in anderen Baureihen Einzug hält.. Das Notbremssystem Active City Stop wird ebenso erweitert wie der Parkassistent, der künftig auch Querlücken meistert. Ein 88 kW / 120 PS starker 1,5-Liter-Diesel ersetzt den bisherigen Zwei-Liter-Motor.

Honda Civic Hatchback Prototyp.
Von Peter Schwerdtmann

ampnet – 1. März 2016. Charakter gehört heute zum mehr denn je zum Geschäft – zum Autogeschäft. Das Auto von heute muss Charakter zeigen; es soll ein Statement sein, soll darstellen, wes Geistes Kind sein Besitzer ist. Das wird mehr denn je auch für die zehnte Generation des Honda Civic gelten, die im Frühjahr 2017 an den Start gehen soll. Scharfe Kanten, deutliche Kurven, ein starkes Gesicht mit riesigen Lufteinlässen, ein noch markanteres Heck, die deutliche Keilform und das nach Art eines Coupés abfallende Dach ordnen den zukünftigen Civic in die Reihe derer ein, die ihren sportlichen Ehrgeiz deutlich nach außen tragen.

Zara Larsson und das Mercedes-AMG C 43 4Matic Cabrilolet beim ersten Auftritt in Genf.

ampnet – 29. Februar 2016. Mercedes-Benz rundet mit dem ersten Cabriolet auf der Basis der C-Klasse die Palette seiner Cabriolets mit klassischem Stoffverdeck ab. Das Design des Cabrios bringt ihm eigenständigen Charakter, vor allem in geöffnetem Zustand. Es stehen sechs Benzinmotoren zur Verfügung. Die Leistungsbandbreite reicht vom 1,6-Liter-Vierzylinder im C 180 mit 115 kW / 156 PS bis zum 3,0-Liter-Sechszylinder im Mercedes-AMG C 43 4Matic Cabriolet mit 270 kW / 367 PS, dessen Fahrspaß (nach NEFZ) im Schnitt 8,3 Liter auf 100 km kostet. Der C 200 ist optional mit dem Allradantrieb 4Matic zu haben. Die Dieselmodelle sind mit einem Vierzylinder mit 125 kW / 170 PS im C 220 d oder 150 kW / 204 PS im C 250 d ausgerüstet und verfügen über die SCR-Technologie (Selective Catalytic Reduction) zur Abgasnachbehandlung. 4Matic kann hier für den C 220 d bestellt werden. Das neue Automatikgetriebe 9G-Tronic ist für alle Motorisierungen verfügbar.

Opel GT Concept.

ampnet – 29. Februar 2016. Frontmittelmotor, sequenzielle 6-Gang-Schaltung und Heckantrieb – vorerst noch die Vision eines sportlichen Modells bleibt der GT Concept, den Opel heute am Vortag des Genfer Autosalons (–13.3.2016) enthüllt hat. Die Studie kommt ohne Türgriffe und Außenspiegel aus. Die Seitenscheiben sind bündig in die Türen integriert. Die Frontscheibe geht in ein gläsernes Panoramadach über.

Opel Astra.

ampnet – 29. Februar 2016. Der Opel Astra ist Europas „Auto des Jahres 2016“. Die 58-köpfige Fachjury mit Automobiljournalisten aus 22 europäischen Ländern verlieh dem neuen Kompaktmodell aus Rüsselsheim insgesamt 309 Punkte. dahinter folgten der Volvo XC90 und der Mazda MX-5. Sie erreichten 294 beziehungsweise 202 Punkte. Der Preis wurde heute im Vorfeld des Genfer Autosalons verliehen.

Subaru XV.

ampnet – 29. Februar 2016. Man kann gleich in doppelter Hinsicht zweimal hinschauen: Mit dezenten Designänderungen schickt Subaru den XV ins neue Modelljahr, die nur Kenner der Marke ohne Blick auf das Vorjahresmodell finden dürften; ebenso wenig fällt auf, dass die Silhouette des Crossovers ziemlich genau der des Impreza entspricht, hier aber etwas breiter ausfällt und vor allem wegen der Höherlegung einen ganz anderen Eindruck hinterlässt. Auffällig dagegen ist die für dieses Jahr neue Farbe Hyper Blue, die eigens für den XV angemischt wurde und gut zu dem Charakter des Autos passt. Vorbehalten ist sie ausschließlich der Ausstattungslinie Trend. Damit kommen nur Käufer der Einstiegsvariante auf Wunsch in den Genuss der auffälligen Lackierung – eine schöne Idee, um auch einmal einem Basismodell eine gewisse Exklusivität zu verleihen.

Hyundai i10 Passion.

ampnet – 29. Februar 2016. Zum 25-jährigen Jubiläum von Hyundai Deutschland und als Hauptsponsor der Fußball-Europameisterschaft 2016 startet die koreanische Marke mit den Sondermodellen „Passion“ ins Frühjahr. Sie zeichnen sich durch Leichtmetall-Kompletträder und abgedunkelte hintere Scheiben sowie viel Zusatzausstattung aus und sind mit verschiedenen Motorisierungen zu bekommen. Die Preisvorteile betragen bis zu 5640 Euro.

Lotus Evora Sport 410.

ampnet – 29. Februar 2016. Ein halbes Jahr nach Eninführung des Evora 400 bringt Lotus eine gewichtsreduzierte und nochmals leistungsstärkere Version, die zudem fünf Millimeter tiefer liegt.. Der dank Karbon 70 Kilogramm leichtere und nochmals leistungsstärkere Evora Sport 410 beschleunigt in 4,1 Sekunden (Automatik) bzw. 4,2 Sekunden von null auf 100 km/h und erreicht eine prestigeträchtige Höchstgeschwindigkeit von 300 km/h (Automatik: 280 km/h). Als Antrieb kommt der 3,5 Liter 6-Zylinder Kompressormotor des Lotus 3-Eleven zum Einsatz. Er entwickelt im Evora Sport 410 eine Leistung von 306 kW / 416 PS bei 7000 Umdrehungen in der Minute. Die Drehmomentspitze von 410 Newtonmetern liegt bei bei 3500 U/min an.