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Ural

Elektro-Ural (Prototyp).

ampnet – 9. November 2018. Der Blick in den Kalender zeigt, wir haben nicht den 1. April: Der russische Motorradhersteller Ural wird in der kommenden Woche auf der „Progressive Motorcycle Show“ (16.–18.11.2018) im amerikanischen Long Beach die erste Version eines geplanten Gespanns mit Elektroantrieb vorstellen. Der Prototyp soll binnen zwei Jahren in eine Serienfertigung münden.

Ural Transsib.

ampnet – 2. Oktober 2018. Immer wieder fallen dem in Österreich beheimateten Ural-Importeur ausgefallene Sondermodelle ein. Dieses Mal ist es die „Transsib“. Sie nutzt das Basismodell, verfügt über 18-Zoll-Räder und eine Marzocchi-Telegabel. Das Gespann erscheint in Grün mit gelben Längsstreifen, so wie die Waggons der Transsibirischen Eisenbahn.

Ural Pustinja II.

ampnet – 29. November 2016. Zehn Jahre nach der Erstauflage bringt Ural wieder ein Sondermodell „Pustinja“ (russ. = Wüste). Die Limited Edition basiert auf dem Modell Sportsman mit zuschaltbarem Seitenwagenradantrieb. Rahmen und Blechkleid sind in Sandfarbe lackiert. Motor, Endantrieb und Auspufftöpfe setzen schwarze Akzente.

Ural Scrambler.

ampnet – 28. November 2015. Scrambler nennt Ural sein neues Limited-Edition-Modell in auffälliger schwarz-gelber Lackierung. Besondere Merkmale des 30 kW / 41 PS starken Zweizylinder-Gespanns mit zuschaltbarem Allradantrieb sind die hochgezogene 2-in-2-Auspuffanlage, Rammschutzbügel und Gepäckträger vorne wie hinten am Seitenwagen, der zudem mit zwei LED-Nebelscheinwerfern ausgerüstet ist. Der Lenker der Ural ist mit einer Strebe zur Befestigung von Smartphone-Halter oder Navigationsgerät ausgestattet. Die Auflage ist streng limitiert: Ganze 20 Stück wird es geben. Der Verkaufspreis liegt bei 12 000 Euro plus Mehrwertsteuer.

Ural Hybrid 13/14.

ampnet – 13. Oktober 2014. Auch wenn in Russland die Mühlen etwas langsamer mahlen, auch Ural kann sich dem technischen Fortschritt nicht verschließen: Die Motorradgespanne werden auf Einspritzanlage und Scheibenbremsen an allen drei Rädern umgestellt. Für Vergaserfans sind beim Europaimport in Österreich nicht nur noch rund 50 Ural alter Schule erhältlich, sondern im November wird als Übergangslösung noch eine besondere Last Edition aufgelegt. Das Sondermodell kombiniert den bisherigen Vergasermotor mit den aktuellen Neuheiten wie den Scheibenbremsen rundum, größerem Luftfilter, hydraulischem Lenkungsdämpfer und externem Ölfilter.

ampnet – 17. Dezember 2012. Der europäische Ural-Importeur konnte in den ersten drei Quartalen dieses Jahres den Absatz der russischen Motorradgespanne um 75 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum steigern. Zuwächse gab es in allen Ländern. Die stärksten Zunahmen stammen aber aus Deutschland. Deutschland ist mit 93 Neuzulassungen von Januar bis September nun wieder Europas umsatzstärkster Ural-Markt und löst nach neun Jahren Frankreich an der Spitze ab.

Ural T.

ampnet – 14. Oktober 2011. Ural bringt mit dem Modell T ein Motorrad-Gespann zum Neupreis von unter 10 000 Euro auf den Markt. Die abgespeckte Version verzichtet auf einen Soziussitz und Windschilder und hat weder Reserverad noch Protektoren. Außerdem wird das chromlose Modell ausschließlich in Schwarz geliefert. Auf Wunsch ist die Ural auch mit angetriebenem Seitenwagenrad lieferbar.

Ural Ranger „Schneeleopard“.

ampnet – 8. November 2010. Ural bringt zum Winter 2010/2011 die Sondermodell „Schneeleopard“ auf den Markt. Sie zeichnet sich durch die weiße Lackierung mit grauen Rahmenteilen als Kontrast aus. Lieferbar sind zwei Versionen, deren Stückzahlen streng limitiert sind. Als Antrieb dient in beiden Fällen der bekannte Zweizylinder-Boxermotor mit 750 Kubikzentimetern Hubraum und 29 kW / 40 PS.