Es wurden 571 Artikel zum Stichwort „Ratgeber“ gefunden:
ampnet – 28. April 2020. Moderne Autos quittieren nicht gleich jedes Fehlverhalten. Doch die Tipps der Fahrlehrer komplett zu verdrängen, wird nicht immer ohne Folgen bleiben.
ampnet – 13. März 2020. Das eigene Auto wird nur dann zur fahrenden Quarantäne, wenn die Insassen ein paar Regeln beachten, die auch für Carsharing oder Mietwagen gelten.
ampnet – 26. September 2019. Regen, Dunkelheit, Nebel, Wildwechsel, Schmutz und Laub auf den Straßen sorgen im Herbst für die verschiedensten Gefahren im Straßenverkehr, so der ADAC Niedersachsen/Sachsen-Anhalt. Allein durch die früher einsetzende Dunkelheit erhöht sich das Unfallrisiko – bei Autofahrern um 50 Prozent, bei Fußgängern sogar um 150 Prozent. Kein Wunder, beträgt die Sehschärfe bei schlechten Lichtverhältnissen doch nur noch etwa 20 bis 30 Prozent. Umso wichtiger ist es, gesehen zu werden.
ampnet – 7. August 2019. Andere Länder, andere Sitten! Diese „Binsenweisheit“ Reisender hat auch heute noch ihre Berechtigung, obwohl man es zumindest in der EU häufig kaum noch bewusst wahrnimmt, wenn man Ländergrenzen passiert. Doch Autofahrer begrüßt dann in der Regel gleich ein Schild, das auf die verschiedenen Tempolimits in dem jeweiligen Land hinweist. Aber auch die Verkehrsregeln in den EU-Nachbarstaaten unterscheiden sich zum Teil erheblich von den hierzulande geltenden. Das Wissen darum erspart Probleme unterwegs.
ampnet – 18. Juli 2019. In der Hauptreisezeit müssen sich Autofahrer auf viele Baustellen auf den Autobahnen einstellen. Nach einer Auswertung der Dekra gab es Mitte Juni im deutschen Autobahnnetz mehr als 630 Baustellen. Die Unfallsachverständigen empfehlen, in diesen Bereichen besonders konzentriert zu fahren und die Tempobeschränkungen einzuhalten. Das Unfallrisiko liegt hier deutlich höher als auf freier Strecke. Im Jahr 2017 wurden bei Unfällen im Bereich von Autobahnbaustellen in Deutschland mehr als 2700 Menschen verletzt, 17 kamen ums Leben. Eventuelle Folgeunfälle im Zulauf der Baustellen sind dabei nicht mitgerechnet.
ampnet – 14. Juli 2019. Sommer, Sonne, Urlaubsstimmung – und plötzlich kracht es. Ein Verkehrsunfall im Urlaub kann ebenso passieren wie daheim. Doch wie verhält man sich in der Situation im Ausland richtig? Gut, wenn man sich vor Antritt der Reise informiert hat, ob es im Urlaubsland in Bezug auf die Verkehrsregeln Besonderheiten zu beachten gibt und was man dort bei einem Unfall zu beachten hat. In Europa erweist es sich zudem immer als vorteilhaft, wenn man im Bedarfsfall auf den europäischen Unfallbericht zurückgreifen kann.
ampnet – 9. Juli 2019. Der Gesamtverband der Versicherungswirtschaft (GDV) meldet sinkende Zahlen für Unfälle deutscher Verkehrsteilnehmer im Ausland. Dennoch kann es jeden treffen. Deswegen wird Autofahrern empfohlen, vor Urlaubsreise zu überprüfen, ob alle Unterlagen an Bord sind, die im Falle eines Falles für eine schnelle Schadenabwicklung notwendig sind: Der Europäische Unfallbericht, die Grüne Karte und die Rufnummer des Zentralrufs der Autoversicherer (0800 25 026 00 aus dem Inland und +49 40 300 330 300 aus dem Ausland) sowie die europaweit einheitliche Notfallrufnummer 112 gehören in jedes Reisegepäck.
ampnet – 13. Juni 2019. Wer in den Ferien das Urlaubsland per Flieger erreicht und bei Ausflügen gerne flexibel bleiben möchte, greift gerne auf einen Mietwagen zurück. Wer das Auto vorab bei einem deutschen Vermieter oder Vermittler bucht, muss sich vor Ort nicht durch oft unverständliche Vertragsbedingungen quälen. So ist auch stets der deutsche Vermieter oder Vermittler der Ansprechpartner.
ampnet – 29. Mai 2019. Mit den nahenden Sommerferien sind wieder vermehrt Anhänger auf deutschen Straßen unterwegs: Die Palette reicht vom Wohnwagen über den Bootstrailer bis hin zum ganz normalen Pkw-Anhänger für das zusätzliche Urlaubsgepäck. Um mit dem Gespann sicher und entspannt anzukommen, sollten Autofahrer allerdings ein paar Punkte beachten.
ampnet – 25. Mai 2019. Immer häufiger sind mittlerweile Hundeanhänger hinter dem Fahrrad zu finden. Er ist nicht nur für längere Strecken das Mittel der Wahl, sondern auch für Welpen, kranke oder alte Hunde. Bevor es jedoch losgehen kann, muss sich der Vierbeiner erst an das Zweirad gewöhnen. Ein Hundeanhänger kann zunächst einschüchternd auf Hunde wirken. Damit sich die Furcht möglichst rasch verliert und am besten gar nicht erst einstellt, sollte man den Anhänger wie ein neues Möbelstück einfach im Nahbereich des Hundes platzieren, rät der Pressedienst-Fahrrad. So kann der Hund ihn inspizieren und erkennen, dass von dem Gefährt keine Gefahr ausgeht.
ampnet – 5. Mai 2019. Die Motorradsaison ist angelaufen und viele Fahrer sind mit Sozius oder Sozia unterwegs. Wer noch kein eingespieltes Team ist, der sollte auf einige „Synchronisierungsfallen“ achten. Los geht es schon beim Aufsteigen. Wenn der Beifahrer sich unvermittelt auf die Maschine schwingt und sich plötzlich auf die linke Fußraste stellt, kann das Motorrad ins Schwanken und der Fahrer ins Schwitzen geraten. Das Essener Institut für Zweiradsicherheit (IfZ) rät Neulingen daher, das Auf- oder Absteigen deutlich anzukündigen.
ampnet – 3. Mai 2019. Camping boomt. Dabei kommt für viele Urlauber aus Kostengründen oder zur Vermeidung von langen Lieferzeiten statt eines Neufahrzeugs auch ein gebrauchtes Wohnmobil in Frage. Das passende Haus auf Rädern finden Interessierte unter anderem auf Gebrauchtwagenportalen, beim Händlerverband DCHV, bei der Händlergemeinschaft Intercaravaning und beim Reisemobilhändler. Vorsicht vor unangemessen hochpreisigen Fahrzeugen ist überall geboten: Ein gängiges Modell, fünf bis sieben Jahre alt, für mehr als die Hälfte des aktuellen Neupreises – das muss trotz hoher Nachfrage nicht sein, meint der Auto Club Europa (ACE).
ampnet – 19. Dezember 2018. Alle Jahre kommt der Winter und mit ihm Glatteis, das vielfach Ursache von Unfällen ist. Für Autofahrer beginnt die Umstellung auf die frostigen Tage mit der rechtzeitigen Montage von wintertauglichen Reifen. Dafür gelten, neben der alten Faustregel von „O bis O“, also Winterbereifung von Oktober bis Ostern, neue Regeln. Ab diesem Jahr sind für den Winterbetrieb die bekannten Matsch- und Schnee-Reifen (M+S-Reifen) nicht mehr ausreichend, sondern nur noch Reifen mit dem sogenannten Alpine-Symbol zulässig. Das gilt bislang allerdings nur für Reifen, die ab dem 1. Januar 2018 hergestellt wurden. Für vorher produzierte M+S-Pneus räumte der Gesetzgeber eine Übergangsfrist bis zum 30. September 2024 ein.
ampnet – 29. November 2018. Die kalte Jahreszeit stellt immer wieder besondere Anforderungen an Fahrer und Fahrzeug und fordert vor allem einen anderen Fahrstil. Raureif, Schnee und Glatteis erwischt die meisten Autofahrer sprichwörtlich „eiskalt“. Am Vorabend hat es noch geregnet und morgens sind die Straßen möglicherweise weiß. Die Gesellschaft für Technische Überwachung (GTÜ) rät, sich vor dem Losfahren den Wetterbericht im Radio anzuhören oder die Vorhersage im Internet oder auf dem Smartphone abzurufen. Bei Schneefall sollte mit Staus und Verspätungen gerechnet werden, so dass es sich empfiehlt, frühzeitiger als üblich loszufahren.
ampnet – 28. November 2018. Beeinflusst Musik im Auto den Fahrer oder seinen Fahrstil? Musik entspannt, hebt die Stimmung und hält im Zweifel sogar wach, plädieren die einen dafür. Andere wiederum – unter ihnen auch viele Experten – warnen davor: Musikberieselung könne die Fahrsicherheit beeinträchtigen, vermuten sie. Führt der Weg also direkt in die Hölle, wenn „Highway to hell“ aus den Subwoofern hämmert?
ampnet – 25. November 2018. Mit dem 1. Dezember ist er da, der meteorologische Winter. Und mit den abnehmenden Temperaturen nimmt auch die Zahl der motorisierten Zweiräder im Verkehrsgeschehen ab. Die meisten Motorräder in Deutschland stehen während der Wintermonate still. Das Institut für Zweiradsicherheit (IfZ) empfiehlt, die letzte Fahrt vor der Winterpause mit dem Einmotten zu verbinden.
ampnet – 23. November 2018. Bei eisiger Kälte und vorwiegend Kurzstreckenverkehr quittieren Autobatterien im Winter schnell ihren Dienst. Ein Austausch ist dann unumgänglich. Damit der Frost nicht für Frust sorgt, rät die GTÜ, besonders auf einen funktionsfähigen und voll geladenen Stromspeicher zu achten. Nicht nur der aktuelle Ladezustand ist für die Leistungsfähigkeit der Bordbatterie entscheidend, ebenso wichtig ist ihre Speicherkapazität. Mit zunehmender Kälte verliert der Energiespeicher an Kraft – so stehen bei minus zehn Grad Celsius noch 65 Prozent der eigentlichen Leistung zur Verfügung, bei minus 20 Grad sind es nur noch 50 Prozent.
ampnet – 17. Oktober 2018. Auch wenn der goldene Oktober mitunter noch für recht hohe Temperaturen sorgt, bleibt der Oktober doch der Monat, in dem Autobesitzer ihr Fahrzeug auf Winterbereifung umrüsten sollten. Denn bereits zu dieser Jahreszeit können erste Nachtfröste Fahrern, die früh oder spät unterwegs sind, Probleme in Form von rutschigen Straßen bereiten. Dann geben Sommerreifen vielfach nicht mehr ausreichend Sicherheit. Deshalb gilt nach wie vor die alte Faustregel von „O bis O“, also Winterbereifung von Oktober bis Ostern.
ampnet – 29. August 2018. Ein Drittel der Deutschen fährt bevorzugt auf dem mittleren Fahrstreifen. Das ergab eine repräsentative forsa-Umfrage im Auftrag von Cosmos Direkt. Fahrzeuge im öffentlichen Verkehrsraum müssen aber möglichst weit rechts fahren weil dies zum besseren Verkehrsfluss beiträgt. Freie Fahrstreifenwahl gilt dagegen im Stadtgebiet für Kraftfahrzeuge mit bis zu 3,5 Tonnen Gesamtgewicht.
ampnet – 20. August 2018. In den meisten Bundesländern sind die Sommerferien zu Ende. Für Erstklässler beginnt mit dem neuen Schuljahr ein neuer Lebensabschnitt. Der Weg dorthin ist für die meisten Grundschüler relativ kurz und kann daher gut mit dem Fahrrad zurückgelegt werden. Allerdings sprechen sich viele Grundschulen dagegen aus, manche verbieten es sogar. „Rechtlich gibt es dafür jedoch keine Grundlage. Die Entscheidung, das Kind mit dem Fahrrad zur Schule zu schicken, fällen ausschließlich die Eltern“, erklärt Dr. Anja Matthies von der Fahrradrechtsberatung Bikeright.
ampnet – 26. Juli 2018. Im Hochsommer kann es im Auto sehr heiß werden. Das geht an die Konzentration, an die Nerven und ist unterwegs auch nicht ungefährlich. Um einen kühlen Kopf zu bewahren empfiehlt die Deutsche Verkehrswacht vor allem, viel Flüssigkeit zu sich zu nehmen und ein paar einfache Tipps gegen die Hitze zu beachten.
ampnet – 18. Juli 2018. Autofahren bei großer Hitze kann sehr anstrengend sein. Der Kreislauf läuft auf Hochtouren. Dem Konzentrationsvermögen wird alles abverlangt. Ermüdung und längere Reaktionszeiten sind die Folge. Eine Klimaanlage verspricht da Abhilfe, aber Vorsicht: nicht gewartete und zu kalt eingestellte Klimaanlagen sind gesundheitsgefährdend.
ampnet – 27. Juni 2018. Das Urlaubsziel liegt noch etliche Autostunden entfernt, da kommt von der Rückbank die unvermeidliche Frage: Wie lange dauert es noch? Eltern reagieren nicht immer verständnisvoll auf diese Frage und das Quengeln ihrer Kinder. Dabei kommt dem Nachwuchs die Fahrt tatsächlich wesentlich länger vor als einem Erwachsenen, da Kinder ein anderes Zeitempfinden haben als Erwachsene.
ampnet – 21. Juni 2018. Urlaub auf dem Wasser hat einen hohen Erholungswert und bereits am Wochenende starten die ersten Bundesländer in die Sommerferien. Wer sein eigenes Boot mit in den Urlaub nehmen will, sollte gut vorbereitet sein. Das richtige Beladen ist entscheidend für sicheres Fahren mit einem Bootsanhänger. Eine falsche Gewichtsverteilung verändert die Fahrdynamik deutlich und kann so zum Kontrollverlust und zum Schleudern des Gespanns führen, warnt der ADAC.
ampnet – 6. Juni 2018. Mehr als 600 000 Wohnwagen sind nach Angaben des Caravaning Industrieverbandes CIVD in Deutschland für den Straßenverkehr zugelassen. Und das Kraftfahrt-Bundesamt (KBA) in Flensburg weist für 2017 insgesamt 22 702 Caravan-Neuzulassungen aus. Dies entspricht enem Zuwachs von 15 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Gemessen an 2010 bedeuet dies sogar einen Zuwachs um 45,5 Prozent.
ampnet – 29. April 2018. Die Bremsbereitschaft ist gerade für Motorradfahrer (über)lebenswichtig. Damit die Reaktionen sicher und schnell gelingen, sollten Bremshebel und -pedal ergonomisch optimal auf den Fahrer eingestellt sein. Alle einstellbaren Bedienelemente sollten an die Sitzposition angepasst werden, empfiehlt das Institut für Zweiradsicherheit.
ampnet – 20. April 2018. Urlaub mit dem Reisemobil findet immer mehr Anhänger. Im Freizeitfahrzeug ist man unabhängig von Fahr- oder Flugplänen und höchst flexibel unterwegs. Für diese Freiheit in der Urlaubszeit muss niemand ein Reisemobil kaufen: Mieten ist, etwa für beruflich stark eingebundene Paare und Familien, durchaus eine gute Alternative. Allerdings sollte schnell handeln, wer die großen Ferien 2018 in einem gemieteten Reisemobil verbringen möchte. Mietfahrzeuge sind speziell in den Sommerferien sehr begehrt.
ampnet – 17. April 2018. Camper mit Caravan und Wohnmobil haben wieder Saison. Vor der Fahrt in die Ferien sollten jedoch der Zustand und die Sicherheit des Fahrzeugs gründlich geprüft werden, rät die Gesellschaft für Technische Überwachung (GTÜ). Wurde das Reisemobil mehrere Monate nicht gefahren, sollte grundsätzlich der technische Zustand insbesondere Batterien, Beleuchtung, Bremsen, Hupe und Bremsflüssigkeit sowie die Gültigkeit der HU-Plakette geprüft werden. Beim Reifenprofil sind gesetzlich 1,6 Millimeter vorgeschrieben. Aus Gründen der Sicherheit empfiehlt die GTÜ jedoch eine Mindestprofiltiefe von vier Millimetern.
ampnet – 11. April 2018. Im Frühjahr kehren viele Motorräder aus dem Winterschlaf auf die Straße zurück. Vor der ersten Tour wird die Maschine technisch durchgecheckt und fit gemacht. Doch wie sieht es mit der oberen Hälfte aus? Da Motorradfahrer im Vergleich zu anderen Verkehrsteilnehmern viel höheren körperlichen Anforderungen genügen müssen, um sicher unterwegs zu sein, sollten sie vor dem Start in die Saison auch etwas für die eigene Kondition tun.
ampnet – 28. März 2018. Hilfe nach einem Unfall setzt meist voraus, dass brauchbares Verbandmaterial an Bord ist. In Deutschland ist das Pflicht. Auch der Inhalt eines Erste-Hilfe-Sets ist vorgeschrieben (DIN 13164). An welcher Stelle das Set unterzubringen ist, schreibt niemand vor. Sinnvoll ist ein gut sichtbarer Vermerk, wo es sich befindet, besonders dann sinnvoll, wenn der Wagen von unterschiedlichen Personen bewegt wird.
ampnet – 17. März 2018. Auch wenn der zurückgekehrte Winter in diesem Monat den Start in die neue Motorradsaison vielerorts verzögert, müssen Biker die Zeit nicht ungenutzt lassen. Die Gesellschaft für Technische Überwachung (GTÜ) empfiehlt allen Motorradfahrern eine gründliche technische Vorbereitung ihrer Motorrads, damit die erste Ausfahrt dann auch wirklich ohne unangenehme Überraschungen endet.
ampnet – 16. März 2018. Auch wenn der Gesetzgeber für Autoreifen kein Maximalalter festgelegt hat, geht nach einigen Jahren das „Leben“ eines Reifens unweigerlich seinem Ende zu. Das Material beginnt auszuhärten, spröde und rissig zu werden, die Gefahr, dass sich die Lauffläche ablösen kann, steigt. Das Ausfallrisiko nimmt von einem Alter von sechs Jahren an deutlich zu, wie Studien der Dekra- Unfallanalyse zeigen. Fällt der Reifen aus, droht unter Umständen ein Unfall mit schweren Folgen.
ampnet – 28. Februar 2018. Mobilität ist auch für Menschen mit einer Behinderung wichtig, denn Beweglichkeit trotz körperlicher Einschränkungen stellt für viele von ihnen die Voraussetzung für ein selbstbestimmtes Leben dar, ohne auf fremde Hilfe angewiesen zu sein: Mobilität bedeutet Teilhabe am Alltag und am Leben – darauf zielt auch Artikel 20 der UN-Behindertenrechtskonvention ab, der die Vertragsstaaten zu wirksamen Maßnahmen auffordert. Hierzulande beinhaltet das unter anderem, dass Menschen mit Handicap grundsätzlich den Führerschein erwerben können und Auto fahren dürfen.
ampnet – 6. Februar 2018. Die Gefahr von Restalkohol im Blut wird immer wieder unterschätzt. Gerade zur Karnevalszeit ist das Risiko hoch, sich mit einem zu hohen Promillewert unwissentlich morgens ans Steuer zu setzen, warnt der ADAC. Wer beispielsweise bis Mitternacht Alkohol trinkt und eine Blutalkoholkonzentration von 1,5 Promille hat, darf auch am nächsten Morgen nicht Auto fahren. Der Körper baut – je nach individueller Konstitution – pro Stunde etwa 0,1 Promille ab. Um neun Uhr morgens läge der Promillewert rein rechnerisch noch bei etwa 0,6 Promille – zu viel, um Auto fahren zu dürfen.
ampnet – 5. Februar 2018. Mit der Weiberfastnacht am Donnerstag, 8. Februar, beginnt die Hochphase der diesjährigen Karnevalssession. Auch wenn die meisten Jecken zu Fuß oder mit dem ÖPNV unterwegs sind, gibt es auch welche, die mit dem Auto anreisen. Sie sollten aufpassen: Einige Kostüme und Masken dürfen beim Autofahren nicht getragen werden, weil sie die Bewegungsfähigkeit oder das Sichtfeld einschränken oder das Gesicht des Fahrers verdecken.
ampnet – 5. Februar 2018. Auf Beschluss der EU müssen ab April neu entwickelte Modellreihen über das automatische Notrufsytem E-Call (Emergency Call) verfügen, damit sie eine Typengenehmigung erhalten. Die Politik erhofft sich davon, dass europaweit jährlich rund 2500 Menschenleben im Straßenverkehr gerettet werden können.
ampnet – 10. Januar 2018. In der kalten Jahreszeit haben Autofahrer häufig Probleme mit beschlagenen Scheiben. Sie stören nicht nur beim Fahren, sondern stellen auch eine Gefahr dar, weil sie das Risiko von Unfällen deutlich erhöhen, warnt das Goslar Institut für verbrauchergerechtes Versichern. Deshalb sollten sich Autofahrer, bevor sie morgens losfahren, unbedingt freie Sicht verschaffen und alle Scheiben vollständig nicht nur von Eis und Schnee befreien, sondern sie auch von innen trocknen.
ampnet – 28. Dezember 2017. An Silvester kommt jeder in Partystimmung und feiert mit Freunden oder Familie den Jahreswechsel. Alkohol fließt in der Regel reichlicher als sonst. Leider steigen viele Autofahrer feucht-fröhlich ins Auto oder aufs Rad. So passieren an Neujahr überdurchschnittlich viele Unfälle unter Alkoholeinfluss. Das Silvester-Risiko kann aber auch schon früher beginnen – zum Beispiel beim Kauf und beim Umgang mit Feuerwerkstechnik.
ampnet – 11. Dezember 2017. Die Zahl der Wintergäste ist laut Statistischem Bundesamt auf Deutschlands Campingplätzen in den vergangenen fünf Jahren kontinuierlich gestiegen. Immer mehr Wohnmobil- und Gespannfahrer entdecken Wintercamping für sich. Der ADAC rät, einen schnee- und eisfreien Stellplatz zu suchen. Ist der Standort schlecht gewählt, können Caravan oder Wohnmobil kippen, wenn Tauwetter einsetzt.
ampnet – 10. Dezember 2017. Im Winter in die Waschanlage? Der Zentralverband Deutsches Kraftahrzeuggewerbe sagt „Ja“. Für eine regelmäßige Autowäsche auch in er kalten Jahreszeit gibt es zwei gute Gründe: Werterhalt und Sicherheit, denn je länger Streusalz an Metallen einwirken kann, desto mehr Schaden richtet es an.
ampnet – 7. Dezember 2017. Rund um die Einkaufszonen und Weihnachtsmärkte in den Innenstädten sind die Parkplätze in der Adventszeit schnell belegt. Um Stress und Staus zu vermeiden, empfiehlt der ADAC, lieber mit öffentlichen Verkehrsmitteln zum Weihnachtseinkauf ins Stadtzentrum zu fahren. Wer dennoch nicht auf das eigene Auto verzichten möchte, sollte sich an die Parkregeln halten.
ampnet – 28. November 2017. Besonders in der kalten Jahreszeit kann es immer einmal passieren, dass der Motor nicht mehr anspringt. Meist ist eine zu schwache oder entladene Batterie die Ursache. Mit Hilfe eines Starthilfekabels lässt sich das Auto aber wieder flott bekommen. Dabei ist aber unbedingt auf den richtigen Ablauf zu achten. Fehler können zu Schäden an der empfindlichen Elektronik oder zu Stromschlag führen, warnt die Gesellschaft für Technische Überwachung (GTÜ).
ampnet – 23. November 2017. Es gibt zwar Motorradfahrer, die auch in den kalten Monaten des Jahres auf zwei Rädern unterwegs sind, die meisten motten ihr Fahrzeug aber den Winter über ein. Bevor das Motorrad für Wochen und Monate vorübergehend außer Betrieb gesetzt wird, sollte es zunächst gründlich gereinigt werden, empfiehlt das Institut für Zwieradsicherheit (IfZ). Schmutzreste setzen sich sonst in allen Ecken und Winkeln ab, ziehen Feuchtigkeit an und verursachen einen frühzeitigen Rostbefall.
ampnet – 20. November 2017. In diesem Jahr hat sich im Verkehrsrecht einiges geändert. So gelten unter anderem verschärfte Regeln für das Bilden von Rettungsgassen und das Bedienen elektronischer Geräte hinter dem Steuer. Der ADAC hat einen „Bußgeldkatalog“ herausgegeben. Er informiert auf 184 Seiten über Verkehrsverstöße und ihre Folgen und erläutert Bußgeldverfahren, das Punktesystem sowie das Führerscheinrecht.
ampnet – 16. November 2017. Die Reichweite kann bei Elektroautos im Winterbetrieb bis auf die Hälfte zurückgehen. Je länger und stärker die Heizung in Betrieb ist, desto kürzer die Reichweite. Darum empfiehlt der ADAC, den Stromer schon beim Laden vorzuheizen. Das kann meist in den Fahrzeugeinstellungen oder einfacher per App programmiert werden. So kommt die Heizenergie über das Ladekabel aus dem Stromnetz und nicht aus der Antriebsbatterie.
ampnet – 8. November 2017. In der dunklen Jahreszeit wird für Radfahrer die Teilnahme am Straßenverkehr gefährlicher, da sie von anderen Verkehrsteilnehmern leichter übersehen werden können. Deshalb ist gerade in dieser Zeit die Beleuchtung am Fahrrad besonders wichtig. Seit Mitte dieses Jahres gelten neue gesetzliche Vorgaben zur Fahrradbeleuchtung, die dazu beitragen sollen, die Sicherheit von Radfahrern zu erhöhen.
ampnet – 20. Oktober 2017. Viele Pedelec-Fahrer nutzen ihr Rad auch im Herbst und Winter, denn Kälte, Matsch und Schnee können den gut abgedichteten Motoren aktueller Markenhersteller meist wenig anhaben. Die Batterie ist jedoch eine empfindliche Komponente, da Minusgrade dazu führen können, dass Leistung und Reichweite sinken.
ampnet – 18. Oktober 2017. Die Tage werden kürzer und die früher einsetzende Dämmerung und Dunkelheit bedeuten für Fußgänger, Rad- und Autofahrer ein erhöhtes Risiko im Straßenverkehr. 2016 sind nach Angaben des Statistischen Bundesamtes bei 74 888 Unfällen mit Personenschaden 1069 Menschen bei Dämmerung und Dunkelheit getötet worden. 98 197 sind verletzt worden, davon 18 212 schwer.
ampnet – 11. Oktober 2017. Im Herbst müssen Autofahrer sich auf eine ganze Reihe von Risiken einstellen. Nässe, Nebel, rutschiges Laub und gegebenenfalls bereits erste morgendliche oder abendliche Straßenglätte fordern höchste Aufmerksamkeit von allen Verkehrsteilnehmern. Hinzu kommt gefährlicher Seitenwind. Plötzlich auftretend kann er Kraftfahrer vor ein erhebliches Problem stellen.
ampnet – 9. Oktober 2017. Nicht nur in der Fangemeinde hat sich mittlerweile herumgesprochen, dass ältere - VW-Busse eine durchaus Rendite versprechende Geldanlage sind. Gute T1-Modelle erreichen beim Verkauf mittlerweile sogar sechsstellige Euro-Beträge, auch der T2 ist mittlerweile nicht mehr ganz billig. Und der eckig-kantige T3 schickt sich nun ebenfalls an, das Dasein als günstiger Gebrauchtwagen endgültig hinter sich zu lassen und ebenfalls ordentliche Preise zu erzielen. Tipps zum Kauf eines solchen Bulli bietet jetzt der „Praxisratgeber Klassikerkauf VW Bus T3“.
ampnet – 25. September 2017. Die Gesellschaft für technische Überwachung (GTÜ) und der Auto Club Europa (ACE) haben acht Reifen der Dimension 235/55 R17 in jeweils 15 Disziplinen einem Praxistest unterzogen. Seit 2010 testen sie zusammen Winterreifen für Pkw. In diesem Jahr standen die aktuellen Pneus für die boomende Kategorie der SUV mit Allradantrieb auf dem Programm. Beschleunigen können ist das eine, Bremsen im Sinne der Sicherheit, ist das andere. Das gilt insbesondere für die Fahrt mit dem Auto im Winter.
ampnet – 24. September 2017. Ein Knöllchen hier, ein Strafzettel da – Park- und Halteverstöße fallen für viele Fahrzeughalter in die Kategorie Kavaliersdelikt, können aber teure Folgen haben. An engen und unübersichtlichen Straßenstellen, im Bereich von scharfen Kurven, auf Fußgängerüberwegen sowie bis zu fünf Meter davor, auf Einfädelungs- und Ausfädelungsstreifen, auf Bahnübergängen, auf Autobahnen und Kraftfahrstraßen sowie vor und in amtlich gekennzeichneten Feuerwehrzufahrten, dürfen Autofahrer weder halten noch parken, betont der Auto- und Reiseclub Deutschland (ARCD).
ampnet – 20. September 2017. In Deutschland kommt es nahezu jede zweite Minute zu einem sogenannten Wildunfall, bei dem ein Auto mit einem Wildtier kollidiert. Das zeigen die Statistiken des Gesamtverbandes der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) und des Deutschen Jagdverbandes (DJV). Laut GDV nahm die Zahl der Unfälle mit Rehen, Wildschweinen und anderem Wild im vergangenen Jahr im Vergleich zu 2014 um mehr als zehn Prozent auf knapp 263 000 zu. Im Durchschnitt zahlten die Versicherer pro Wildunfall 2485 Euro aus. Der so verursachte Schaden stieg im Vorjahresvergleich um 14 Prozent auf insgesamt über 653 Millionen Euro.