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Artikel zum Stichwort „Medikamente“

Es wurden 10 Artikel zum Stichwort „Medikamente“ gefunden:

Die Transportdrohne, mit der rund 100 Forschungsflüge für das Projekt „MediCargo“ durchgeführt wurden: Im Hintergrund der in Ulm stationierte ADAC Rettungshubschrauber „Christoph 22“.

ampnet – 20. Juni 2022. ADAC-Luftrettung entwickelt Drohnenlogistik für eilige Transporter von Medikamenten in Kooperation mit dem DRK-Blutspendedienst Baden-Württemberg - Hessen.

Alkoholtestgerät.

ampnet – 5. November 2018. Immer mehr Verkehrsteilnehmer müssen wegen Drogenmissbrauch oder der Einnahme von Medikamenten zu einer medizinisch-psychologischen Untersuchung (MPU). Im Jahr 2017 haben die zuständigen Führerscheinstellen in 19 328 Fällen eine MPU auf Grund von Drogenkonsum oder Medikamentenkonsum angeordnet, um die Fahreignung der Betroffenen begutachten zu lassen. Im Vergleich zum Vorjahr ist das ein Anstieg von 5,4 Prozent und im Vergleich zu 2012 sogar von 27,4 Prozent. Das berichtet der TÜV-Verband auf Basis aktueller Daten der Bundesanstalt für Straßenwesen (BASt).

Medikamente können zu Müdigkeit hinter dem Steuer führen.

ampnet – 7. Mai 2018. Mit Beginn des Frühlings wirbeln vermehrt Pollen durch die Luft. Laut des Deutschen Allergie- und Asthmabund (DAAB) leiden rund 16 Prozent der Bevölkerung an einer Pollenallergie mit Symptomen wie Fließschnupfen oder juckenden Augen. Viele Betroffene müssen deswegen Antihistaminika einnehmen. Die jedoch können müde machen und den Sekundenschlaf begünstigen.

Ein Fahrt unter Medikamenteneinfluss gleicht nicht selten einer Fahrt unter Alkoholeinfluss.

ampnet – 8. Februar 2017. Winter ist Grippe- und Erkältungszeit. Auch hinter dem Lenkrad kann ein grippaler Infekt ein Risko sein, selbst wenn keine Medikamente eingenommen wurden, die die Fahrtüchtigkeit beeinträchtigen könnten, warnen Verkehrssicherheitsexperten. Denn ein Grippekranker fährt Auto wie ein Angetrunkener, fanden Ärzte der Deutschen Lungenstiftung (DLS) heraus. Nach ihren Untersuchungen mindert die Krankheit das Konzentrationsvermögen und die Reaktionszeit eines Autofahrers um etwa elf Prozent. Das entspricht einem Blutalkoholwert von 0,5 bis 0,65 Promille oder zwei Whisky vor Fahrtantritt. Entsprechend steigt das Unfallrisiko.

Reiseapotheke.

ampnet – 2. August 2016. Wer regelmäßig Medikamente einnehmen muss, sollte diese in ausreichender Menge in den Urlaub mitnehmen. Vor allem in vielen außereuropäischen Ländern gibt es bestimmte Arzneimittel nicht oder nur in anderer Zusammensetzung und Dosierung als in Deutschland. Nach Erfahrungen des ADAC-Ambulanzdienstes kommt es deswegen häufig zu gefährlichen Notsituationen. In solchen Fällen hilft der weltweite Medikamentenversand des Automobilclubs. Die Kosten für die Organisation und den Transport der Medikamente übernimmt die Schutzbriefversicherung im Rahmen der ADAC-Plus-Mitgliedschaft.

Peugeot Pharma Edition.

ampnet – 25. April 2014. Peugeot Professional trägt der im September 2013 eingeführten GDP-Richtlinie (Good Distribution Practice) für den Vertrieb von Humanarzneimitteln Rechnung und hat in Kooperation mit dem Kälte- und Klimatechnik-Spezialisten HEIFO die Pharma Edition entwickelt. Auf die Bedürfnisse der Pharmalogistik zugeschnitten, ist die spezifische Ausstattungsversion für die Nutzfahrzeug-Modelle Peugeot Partner, Expert und Boxer erhältlich. So ist der Partner Komfort L2 HDi 90 ab 23 540 Euro (zzgl. MwSt.) bestellbar, der Expert in der Version L2H1 HDi 125 ab 31 770 Euro (zzgl. MwSt.) und der Boxer in drei Größen. Die Variante L1H1 330 HDi 110 startet ab 36 440 Euro (zzgl. MwSt.), die Version L2H2 333 HDi 130 ab 38 230 Euro (zzgl. MwSt.) und der Boxer L3H2 335 HDi 130 ist ab 40 280 Euro (zzgl. MwSt.) verfügbar.

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ampnet – 13. Juni 2013. Medikamente, egal ob verschreibungspflichtig oder rezeptfrei, können die Fahrtüchtigkeit von Verkehrsteilnehmern stark beeinträchtigen. Deshalb fordert der ADAC am heutigen „Tag der Apotheke“ die Autofahrer zur Vorsicht auf. Von heute an informieren Apotheker verstärkt über die Auswirkungen von Medikamenten auf die Fahrsicherheit.

Medikamente am Steuer.

ampnet – 26. Januar 2012. Bei nahezu jedem vierten Verkehrsunfall sind nach Schätzungen von Verkehrsexperten Medikamente direkt oder indirekt im Spiel. Vor allem Grippe- und Erkältungsmittel, die jetzt verstärkt eingenommen werden, beieinträchtigen nach Informationen der Gesellschaft für Technische Überwachung (GTÜ) die Fahrtüchtigkeit stärker als es viele Autofahrer selbst empfinden. Deshalb sollten Verkehrsteilnehmer vor der Einnahme von Medikamenten den Beipackzettel genau durchlesen, bevor sie sich hinter das Lenkrad setzen.

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ampnet – 9. März 2011. Nach Ansicht des ADAC stellen Medikamente eine oft unterschätzte Gefahr im Straßenverkehr dar. Um den Alltag zu meistern, nehmen rund zwei Millionen Menschen in Deutschland diese gelegentlich ein, 800 000 sogar ständig. Mehr als 1,5 Millionen Bundesbürger gelten als medikamentenabhängig. Besonders Aufputschmittel zur Steigerung der Leistungsfähigkeit sind nach Erkenntnissen des Automobilclubs im Kommen. Arzneimittel und Drogen waren im Jahr 2009 nach Alkohol der häufigste Anlass für eine Medizinisch-Psychologische-Untersuchung (MPU) in Deutschland.

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ampnet – 23. November 2010. Laut ADAC nehmen unzählige Menschen am motorisierten Straßenverkehr teil, obwohl ihre Fahrtüchtigkeit durch Medikamente nicht mehr gegeben oder zumindest eingeschränkt ist. Deshalb fordert der Club, die Aufklärung von Patienten über die Auswirkungen von Arzneimitteln auf die Fahrtauglichkeit dringend zu verbessern.