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Artikel zum Stichwort „Karmann“

Es wurden 23 Artikel zum Stichwort „Karmann“ gefunden:

Challenge Sport Edition.
Von Michael Kirchberger

ampnet – 18. Juli 2022. Eura Mobil setzt auf Optimierung. Neben dem Mercedes Sprinter und dem Ford Transit sollen künftig auch VW-Basisfahrzeuge die Lieferschwächen von Fiat ausbügeln.

Eura Mobi Contura.
Von Michael Kirchberger

ampnet – 10. Juli 2020. Jetzt kommt der Sprinter doch noch. Premiumpreis. Karman und Forster richten sich hingegen mit preisgünstigen Modellen an Einsteiger und Vermieter.

Produktion des VW T-Roc Cabriolet in Osnabrück.
Von Tim Westermann/Alexander Voigt/Hermann Hay

ampnet – 28. Februar 2020. Europas größter Autobauer bringt wieder ein offenes Modell auf den Markt. Dabei können sich die Wolfsburger auf Erfahrung von Karmann verlassen.

Bremen Classic Motorshow.
Von Oliver Altvater

ampnet – 2. Februar 2017. Mit der Losung „Die Schatzkammer von Karmann" öffnet die Bremen Classic Motorshow (BCM) bis zum Sonntag ihre Pforten. Der Karosseriebauer Karmann aus Osnabrück steht im Mittelpunkt der ersten Oldtimer-Messe der Saison, zu der rund 650 Aussteller aus zwölf Nationen erwartet werden. Auf rund 47 000 Quadratmetern beherbergt sie Preziosen unterschiedlicher Epochen und Hersteller. Eine der acht Messehallen stellt ausschließlich historische Motorräder zur Schau. Neben zwei neuen Sonderschauen bereichern zudem „Junge Klassiker“-Exponate des historischen Motorsports und Präsentationen von Oldtimer-Clubs die Messe.

Karmann Dexter Spring.

ampnet – 20. Dezember 2016. Farbenfroh geht es mit den Sondermodellen „Spring“ des Dexter in den Frühling, die Karmann-Mobil auf der CMT in Stuttgart (14.–22.1.2017) präsentiert. Merkmale sind der orangene Seitenstreifen außen sowie die Lederausstattung mit orange/schwarzen Polstern und eine Soundanlage.

„Die Karmann-Story“ von Bernd Wiersch.
Von Jens Riedel

ampnet – 22. November 2015. Das Konzept, Volumenmodelle mit einer sportlichen Karosserie einzukleiden und dadurch den Preis attraktiv zu halten, ist längst aus der Mode gekommen: Für viele Autofahrer waren die Karmann Ghia in den 1950er- und 1960er-Jahren erschwingliche Traumwagen. In Zeiten, in denen Massenhersteller jede noch so erdenkliche Nische selbst schließen, hat die Idee offenbar auch keine Zukunft mehr – und auch Karmann ist mittlerweile Geschichte. Auf die Historie des umtriebigen Karosseriebauers aus Osnabrück blickt Bernd Wiersch, einst VW-Archivar und Leiter des Museums in Wolfsburg, in seinem Buch „Die Karmann-Story“ zurück.

ATP-Gelände in Papenburg.

ampnet – 11. August 2011. MBtech hat seine Anteile an der ATP (Automotive Testing Papenburg) auf 100 Prozent erhöht. Die Änderung der Gesellschafterstruktur des Prüfgelände-Betreibers wurde durch die Insolvenz des bisherigen Hauptgesellschafters Karmann in Osnabrück nötig, der bislang 60 Prozent der ATP-Anteile hielt. Mit der Komplettübernahme stärkt MBtech seine Position im Bereich der Gesamtfahrzeug-Erprobung.

Karmann Gipsy (1970).

ampnet – 12. Januar 2011. Volkswagen hat in den Räumen des früheren Karmann-Stammsitzes in Osnabrück eine dauerhafte Autosammlung mit Fahrzeugen des ehemaligen Karosseriebauers zusammengetragen. Sie besteht aus 73 Serienmodellen, Studien und Prototypen mit Schwerpunkt auf VW. Viele der Fahrzeuge schlummerten jahre- und jahrzehntelang in den weitläufigen Kellern von Karmann. Einige Modelle werden künftig in die Aktivitäten des Bereiches Volkswagen Classic eingebunden und bei verschiedenen Oldtimer-Rallyes und Pressepräsentationen eingesetzt.

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ampnet – 22. November 2010. Die 350 Mitarbeiter der Dachsparte des insolventen Autozulieferers Karmann am Standort Osnabrück können aufatmen. Der Verkauf an den finnischen Autozulieferer Valmet ist perfekt perfekt, ein symbolischer Schlüssel wurde heute an Valmet übergeben.

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ampnet – 6. November 2010. Die Dachsparte des Zulieferers Karmann wird an das finnische Unternehmen Valmet verkauft. Damit ist das seit April 2009 laufende Insolvenzverfahren des Osnabrücker Familienunternehmens abgeschlossen; die Karmann-Gruppe ist Geschichte. Alle 750 Arbeitsplätze der Dachsparte sollen erhalten bleiben.

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ampnet – 1. November 2010. Die insolvente Karmann-Dachsparte soll für Audi ein Verdeckkonzept für das neue A3 Cabrio entwickeln. Laut Medienberichten hat Volkswagen-Konzernchef Martin Winterkorn diesen Auftrag bei einem Besuch im neuen Osnabrücker VW-Werk bekannt gegeben.

ampnet – 19. Oktober 2010. Volkswagen Osnabrück hat dem Insolvenzverwalter der Wilhelm Karmann GmbH angeboten, 329 Mitarbeiter der Metallgruppe von Karmann einzustellen. Die Beschäftigten der Metallgruppe mit den Bereichen Werkzeugbau, Anlagenbau und Presswerk arbeiten bereits seit mehreren Monaten auf Auftragsbasis für Volkswagen. Am Standort Osnabrück soll damit langjähriges Expertenwissen gesichert und gleichzeitig die komplette Prozesskette im Fahrzeugbau abgedeckt werden.

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ampnet – 5. August 2010. Die Webasto-Gruppe hat sich mit dem Insolvenzverwalter der Wilhelm Karmann GmbH über die Übernahme des Cabriodachgeschäfts von Karmann in den USA und Mexiko geeinigt. Die entsprechenden Verträge wurden am 4. August 2010 unterzeichnet. Über den Kaufpreis haben beide Parteien Stillschweigen vereinbart.

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ampnet – 21. Mai 2010. Magna bekommt Schützenhilfe vom niedersächsischen Ministerpräsidenten Christan Wulff (CDU). Der appellierte jetzt an das Bundeskartellamt, den Kauf des Karmann-Dachgeschäfts durch den österreichisch-kandadischen Zulieferer zuzulassen. Dieser Zusammenschluss biete die beste Perspektive für die Arbeitnehmer, so Wulff.

Magna Steyr.

ampnet – 3. April 2010. Der Verkauf der Dachsparte von Karmann an Magna liegt auf Eis. Das Bundeskartellamt will Medienberichten zufolge das Geschäft erst noch prüfen. Sollte die Übernahme zustande kommen, gebe es in Europa nur noch zwei Cabriodachhersteller, nachdem im vergangenen Jahr Webasto das Dachsystemgeschäft von Edscha gekauft hat. Eine Entscheidung soll Ende Mai fallen.

ampnet – 27. März 2010. Am Donnerstag vergangener Woche sind die Verträge für den Erwerb zentraler Teile des Karmann-Werks in Osnabrück unterzeichnet worden. Das bestätigte ein VW-Sprecher am Freitag. Volkswagen will in Osnabrück von 2011 das Golf Cabriolet bauen.

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ampnet – 24. März 2010. Magna kauft die Dachsparte des insolventen Zulieferers Karmann. Beide Unternehmen unterzeichneten nach Meldung der Branchen- und Wirtschaftszeitung „Automobilswoche“ einen entsprechenden Kaufvertrag.

Volkswagen Karmann Ghia (1974).

ampnet – 23. Januar 2010. Der Insolvenzverwalter von Karmann hat 415 Kündigungen zurückgenommen. Grund dafür ist ein Millionauftrag von Volkswagen, der noch in den VW-Konzern-Gremien abgesegnet werden muss. Der frühere Betriebsmittelbau, heute Metall-Gruppe oder Metal Unit genannt, soll in diesem Jahr die Anlagen bauen, die ab März 2011 für die Produktion des Golf Cabrio und später der Porsche-Modelle Boxster und Cayman benötigt werden.

Fahrzeugbau bei Karmann.

ampnet – 29. Dezember 2009. Mehrere Interessenten interessieren sich für die Sparte Dachsysteme beim insolventen Osnabrücker Zulieferer Karmann. Die „Hannoversche Allgemeine Zeitung“ berichtet heute, im Moment kaufe alles auf den österreichisch-kanadischen Zulieferer Magna zu. Allerdings berichteten Beteiligte dem Blatt, das Kartellamt könne sich mit dieser Lösung nicht anfreunden.

ampnet – 20. November 2009. Volkswagen wird die Fahrzeugproduktion bei Karmann in Osnabrück 2011 neu beginnen. Dazu beschloss der Aufsichtsrat der Volkswagen Aktiengesellschaft heute in seiner Sitzung dem Erwerb von Maschinen, Anlagen und Grundstücken der Karmann Besitzgesellschaft am Standort Osnabrück zugestimmt. Die Planungen sehen darüber hinaus innerhalb der kommenden Wochen die Gründung einer neuen Volkswagen-Tochtergesellschaft für den Fahrzeugbau sowie den Start eines neuen Fahrzeugprojektes vor.

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ampnet – 25. Oktober 2009. Offenbar bekommt der pleitebedrohte Autozulieferer Karmann doch in letzter Minute noch eine Chance. Bereits am Sonnabend hatte der „Spiegel“ berichtet, Volkswagen wolle bei dem Osnabrücker Unternehmen einsteigen. Inzwischen hat ein Karmann-Sprecher entsprechende Gespräche bestätigt.

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ampnet – 24. Oktober 2009. Als „sehr ernst“ bezeichnete Pietro Nuvoloni, der Sprecher des Karmann Insolvenz-Verwalters die Situation des Osnabrücker Unternehmens. Dier Löhne für die derzeit noch rund 1600 Beschäftigten können nicht mehr bezahl werden. Karmann droht deswegen die Schließung, wenn nicht in kürzester Zeit neue Mittel nach Osnabrück fließen. Auch das erst vor einer Woche verkündete Restrukturierungsprogramm des Insolvenzverwalters Ottmar Herrmann wurde inzwischen von extremen Liquiditätsproblemen überholt.

Karmann und der Elektrokonzern EWE stellen 2010 ihr Elektroauto E3 vor.

ampnet – 7. September 2009. Eine Anfahrleistung von 57 kW / 76 PS und eine Dauerleistung von 37 kW / 50 PS, eine Höchstgeschwindigkeit von mehr als 140 km/h und eine Reichweite von deutlich über 150 Kilometern im Alltagsbetrieb versprechen die Techniker das Osnabrücker Unternehmens Karmann für ihr Elektroauto E3. Der im Auftrag des Energieunternehmens EWE AG entwickelte E3 ist ein echtes Elektroauto und gleichzeitig ein alltagstauglicher und straßenzugelassener batterieelektrischer Personenwagen im A-Segment. Bis zu sechs Prototypen sollen bis Oktober produziert werden. Vorgestellt werden soll das Fahrzeug zur Hannover-Messe im Frühjahr 2010.