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Die Brennstoffzelle soll in den Reisebus

ZF beteiligt sich gemeinsam mit Flixbus und der Klimaschutzorganisation Atmosfair an einem Projekt des Bundesverkehrsministeriums zur Brennstoffzellentechnologie. Ziel des Projekts „HyFleet“ ist die Auslegung und Erprobung eines rein elektrisch angetriebenen Reisebusses mit Wasserstoff. Die auf drei Jahre angelegte Machbarkeitsstudie soll helfen, Brennstoffzellenantriebe für schwere Nutzfahrzeuge zu optimieren. Die Leitung des Konsortiums hat die Freudenberg Fuel Cell e-Power Systems GmbH.

Konkret geht es um die Dimensionierung von Batterie und Brennstoffzelle, um das Kühlkonzept und um die im Betrieb zu berücksichtigenden Belastungsspitzen für das Antriebssystem. ZF bringt dabei seine Expertise für den rein elektrischen Nutzfahrzeugantrieb ein – inklusive der Leistungselektronik sowie der softwareseitigen Steuerung aller Energieverbraucher.

Neben dem Hy-Fleet-Projekt untersuchen ZF und Freudenberg gemeinsam weitere Anwendungen zur Entwicklung von Brennstoffzellenlösungen im Mobilitätssektor und industriellen Einsatz. (aum)

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Im Projekt „HyFleet“ sollen die Möglichkeiten des Brennstoffzellenantriebs für Reisebusse geprüft werden (Computergrafik).

Im Projekt „HyFleet“ sollen die Möglichkeiten des Brennstoffzellenantriebs für Reisebusse geprüft werden (Computergrafik).

Foto: Autoren-Union Mobilität/Freudenberg

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Im Projekt „HyFleet“ sollen die Möglichkeiten des Brennstoffzellenantriebs für Reisebusse geprüft werden.

Im Projekt „HyFleet“ sollen die Möglichkeiten des Brennstoffzellenantriebs für Reisebusse geprüft werden.

Foto: Autoren-Union Mobilität/Freudenberg

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