Es wurden 11 Artikel zum Stichwort „Kfz-Gewerbe“ gefunden:
ampnet – 22. Mai 2018. „Mein Diesel – sparsam und sauber!“ Das ist die Botschaft auf dem runden, blau-weißen Aufkleber des Kfz-Gewerbes. „Der Diesel ist zu Unrecht in die Kritik geraten“, sagt ZDK-Präsident Jürgen Karpinski. „Er ist die sparsamste Antriebsart, die wir haben – ein Hightech-Produkt, ohne das der ab dem Jahr 2020 geltende CO2-Grenzwert der Europäischen Union von 95 Gramm CO2 pro Kilometer kaum einzuhalten sein wird.“ Der Pro-Diesel-Aufkleber soll in Autohäusern und Werkstätten für die Kunden zur Verfügung stehen. (ampnet/Sm)
ampnet – 19. Mai 2015. Mehr mittelstandsfreundliche Richtlinien für die Kreditvergabe im Kfz-Gewerbe hält Jürgen Karpinski für sinnvoll. Beim 5. Berliner Automobildialog unter dem Motto „Automobilhandel – Mittelstandsfinanzierung im Umbruch?“ beklagte der Präsident des Zentralverbandes Deutsches Karftfahrzeuggewerbe (ZDK) die restriktiven Auswirkungen der Eigenkapital- und Liquiditätsvorschriften für das überwiegend mittelständisch geprägte Kfz-Gewerbe. Dadurch seien den Banken größtenteils die Hände gebunden. Für die Unternehmer sei es nicht immer ganz so einfach, an Fremdkapital zu kommen, die Geschäftsmodelle im Autohandel überzeugten aufgrund zu restriktiver Vergabekriterien nicht immer, sagte Karpinksi.
ampnet – 12. März 2012. Das Deutsche Kfz-Gewerbe hat 2011 seine Umsätze bei Autohandel und Service erhöht. Die 38 000 Betriebe verbuchten insgesamt 140,7 Milliarden Euro und setzten damit 8,2 Prozent mehr um als 2010. Mit insgesamt 59,3 Milliarden Euro konnte beim Pkw-Neuwagengeschäft ein deutliches Plus verbucht werden, 13,7 Prozent mehr als im Vorjahr.
ampnet – 4. Februar 2011. Der 20-jährige Kfz-Mechatroniker Franz Havlat aus Sachsen wird das deutsche Kfz-Gewerbe im Oktober 2011 beim Berufswettbewerb World Skills International in London vertreten. Für dieses Finale hat er sich beim so genannten „Sechs-Länder-Cup“ im schweizerischen Lenzburg qualifiziert. Dort belegte er Platz 2 in der Gesamtwertung unter den elf besten Kfz-Gesellen aus der Schweiz, Luxemburg, Österreich, Liechtenstein und Deutschland sowie dem italienischen Landesteil Südtirol.
ampnet – 20. April 2010. Der Landesverband des Kraftfahrzeuggewerbes Berlin und Brandenburg unterstützt die Forderungen der Berliner Wirtschaft, die Autobahn A 100 weiter zu bauen. In der anhaltenden Diskussion über das Projekt und mögliche Alternativen hat sich der Landesverband der Initiative „Pro A 100“ angeschlossen. Das Kfz-Gewerbe teile die Auffassung der Initiatoren, die heute vor dem Berliner Abgeordnetenhaus ihre Forderungen darlegten, dass nur der Weiterbau der A 100 zu einer innerstädtischen Verkehrsentlastung und einer leistungsfähigen Erschließung von Industrie- und Gewerbegebieten führe, sagte Geschäftsführerin Heike Blessin.