Es wurden 20 Artikel zum Stichwort „Caravaning“ gefunden:
ampnet – 24. Juni 2023. Der Caravaning-Branchenverband will die Errichtung von Stellplätzen vorantreieben. Vorstellbar sind drei Kategorien. Nebeneinkünfte für Bauernhöfe, Weingüter und andere Betriebe.
ampnet – 24. Dezember 2020. Über 100.000 Neufahrzeuge. Die Branche boomte im Krisenjahr. Doch es gibt auch Schattenseiten. Die geplante Abgasnorm betrifft indirekt auch Wohnwagen.
ampnet – 25. März 2020. Der Geschäftsführer des Caravaning Industrie Verbandes Deutschland (CIVD) beantwortet die wichtigsten Fragen zur Auswirkung der Coronakrise.
ampnet – 1. Juli 2019. Campen ist in Deutschland so beliebt wie nie zuvor. Das zeigt die seit Jahren steigende Nachfrage nach neuen, gebrauchten und gemieteten Reisemobilen und Caravans. Da viele deutsche Caravaning-Urlauber im eigenen Land verreisen, profitiert davon neben den Fahrzeugherstellern auch der Tourismusstandort Deutschland. Das Deutsche Wirtschaftswissenschaftliche Institut für Fremdenverkehr an der Universität München hat die ökonomische Bedeutung des Camping- und Caravaning-Tourismus untersucht. Das Ergebnis: Urlauber, die Deutschland mit einem Reisemobil, Caravan oder Zelt bereisen, bescherten der deutschen Wirtschaft 2018 durch ihren Konsum während der Ferien 14 Milliarden Euro Umsatz. Das ist gegenüber 2016 ein Anstieg um 11,5 Prozent.
ampnet – 25. Juli 2018. Immer mehr Deutsche begeistern sich für Urlaub mit dem Caravan oder Reisemobil. Camping liegt im Trend, egal ob das Reiseziel die malerischen Alpen, das Meer oder die Weinlandschaften in Bordeaux sind. Die Branche boomt. So wurden in der ersten Jahreshälfte mit insgesamt 46 518 Einheiten mehr Reisemobile und Wohnwagen neu zugelassen als je zuvor.
ampnet – 17. April 2018. Camper mit Caravan und Wohnmobil haben wieder Saison. Vor der Fahrt in die Ferien sollten jedoch der Zustand und die Sicherheit des Fahrzeugs gründlich geprüft werden, rät die Gesellschaft für Technische Überwachung (GTÜ). Wurde das Reisemobil mehrere Monate nicht gefahren, sollte grundsätzlich der technische Zustand insbesondere Batterien, Beleuchtung, Bremsen, Hupe und Bremsflüssigkeit sowie die Gültigkeit der HU-Plakette geprüft werden. Beim Reifenprofil sind gesetzlich 1,6 Millimeter vorgeschrieben. Aus Gründen der Sicherheit empfiehlt die GTÜ jedoch eine Mindestprofiltiefe von vier Millimetern.
ampnet – 28. Mai 2013. Vor der Fahrt in die Ferien sollten Zustand und Sicherheit des Caravans oder Reisemobils gründlich gecheckt werden. Wurde das Reisemobil längere Zeit nicht gefahren, empfiehlt die Gesellschaft für Technische Überwachung (GTÜ, den technischen Zustand, insbesondere Batterien, Beleuchtung, Bremsen, Hupe und Betriebsflüssigkeiten sowie die Gültigkeit der Prüfplakette (Hauptuntersuchung) zu prüfen. Beim Reifenprofil sind gesetzlich 1,6 Millimeter vorgeschrieben, empfohlen werden aber vier Millimeter. Diese werden bei moderater Fahrweise auch eher der Fall sein, weil die Reifen höchstens sechs Jahre alt werden dürfen (und zwar ab Produktionsdatum), egal wie neu sie noch wirken. Die nötigen Angaben finden sich auf den Reifen. Das Herstellungsdatum steht in der DOT-Nummer auf der Reifenflanke in den letzten vier Ziffern: Das vorletzte Ziffernpaar steht für die Kalenderwoche, das letzte Ziffernpaar gibt das Jahr an.