Es wurden 6 Artikel zum Stichwort „Bernd Osterloh“ gefunden:
ampnet – 9. November 2015. Matthias Müller, Vorstandsvorsitzende der Volkswagen Aktiengesellschaft und Bernd Osterloh, Konzernbetriebsratsvorsitzende der Volkswagen AG, wollen in den kommenden zehn Tagen in Gesprächen zwischen Vorstand und Arbeitnehmervertretung einen gemeinsamen Weg für die Zukunft des Unternehmens festlegen. „In der jetzigen, schwierigen Situation müssen wir gemeinsame Entscheidungen treffen, welche die Wirtschaftlichkeit genauso berücksichtigen wie die Beschäftigung“, erklärte Müller. Die Aufgabe sei angesichts der geänderten Rahmenbedingungen anspruchsvoll. „Wir werden die Prioritäten auf Zukunftsprodukte und Technologien legen.“
ampnet – 5. November 2013. Die Zusammenarbeit zwischen den Nutzfahrzeugmarken des Volkswagen Konzerns entwickelt sich gut. Auf der Arbeitnehmer- wie auf der Managementseite wird gemeinsam daran gearbeitet, Projekte zu realisieren, die in Punkto Wirtschaftlichkeit und Beschäftigung vorteilhaft für jede einzelne Marke sind, so Bernd Osterloh, Vorsitzender des Gesamt- und Konzernbetriebsrats der Volkswagen Aktiengesellschaft, am Montag nach einer gemeinsamen Sitzung des Ausschusses Nutzfahrzeuge in Braunschweig.
ampnet – 5. Oktober 2010. Bernhard Kerscher (50) wurde mit Wirkung zum 1. Oktober 2010 in die Geschäftsführung der TÜV Süd Auto Service GmbH berufen und bildet nun gemeinsam mit Viktor F. Metz die Führungsspitze des mit 3800 Mitarbeitern und einem Umsatz von 445 Millionen Euro größten Tochterunternehmens der TÜV Süd AG.
ampnet – 23. September 2009. Der Vorsitzende des Konzernbetriebsrats von Volkswagen, Bernd Osterloh, sieht gute Chancen auf eine zügige Einigung bei der laufenden Tarifrunde für die mehr als 90 000 Beschäftigten der sechs westdeutschen Volkswagenwerke. Bei einer Betriebsversammlung am Konzernsitz von Volkswagen in Wolfsburg sagte er vor mehr als 14 000 Beschäftigten: „Ihr Angebot, meine Herren des Vorstands, ist nicht schlecht. Und damit auch die Chancen auf eine Einigung. Nutzen Sie diese Chance.“ Allerdings müsse der Vorstand noch nachbessern, „denn wenn es um die Kolleginnen und Kollegen geht, dann sind wir nur selten zufrieden“.